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Köln
20.08.2019

Gamescom eröffnet - Videospielbranche soll mehr gefördert werden

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, sitzt auf der Gamescom an einem Computerspiel.
Foto: Oliver Berg (dpa)

Die Gamescom öffnet ihre Pforten in Köln. Die Videospielbranche gilt als wichtiger Wirtschaftsfaktor. Minister Andreas Scheuer will sie weiter fördern.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will die zugesagte finanzielle Förderung der Games-Branche in Deutschland nicht streichen. Er werde sich weiter für den Fördertopf von 50 Millionen Euro einsetzen, sagte Scheuer zur offiziellen Eröffnung der Spielemesse Gamescom in Köln. Der Minister unterstrich in seiner Rede die innovative Bedeutung der Games-Branche.

Auf der Messe seien nicht nur Spieler vertreten, sondern "die Innovativen von Morgen", sagte der auch für Games zuständige Minister am Dienstag. Zuvor hatte Scheuer für Irritation gesorgt, da die zugesicherte finanzielle Unterstützung von Spiele-Entwicklungen aus Deutschland nicht mehr im Bundeshaushalt für 2020 aufgetaucht war. 

In seiner Rede sagte Scheuer nun: "In jeder meiner Prioritätenliste steht die Förderung der Games-Branche an erster Stelle." Das sah die Branche zuletzt in Frage gestellt. Es sei ein "tolles Signal", dass Scheuer zur Eröffnung gekommen sei, sagte Felix Falk, Geschäftsführer des Branchenverbands game. Die Branche benötige dringend international gleiche Wettbewerbsverhältnisse.

Gamescom eröffnet am Mittwoch für alle Besucher

Nach der Eröffnung ist die Gamescom zunächst den Fachbesuchern und Vertretern der Presse vorbehalten, für alle Gamer öffnet die Messe an diesem Mittwoch. Bis zum Samstag können zahlreiche Weltneuheiten und für die kommenden Monate angekündigten Titel auf dem Messegelände angespielt werden. Eines der Trendthemen in diesem Jahr ist laut Game das Cloud-Gaming, das grafisch aufwendige Spiele selbst auf dem Smartphone oder einem Fernseher ohne große Spielekonsole lauffähig macht. 

Das Geschäft mit Computer- und Videospielen brummt auch hierzulande. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um elf Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Doch lediglich 4,3 Prozent des Umsatzes kamen zuletzt aus Entwicklungen, die auch hier produziert wurden.  Ziel der Branche sei, dass viel mehr Spiele und auch die Geschichten der Spiele in Deutschland entstehen, betonte Falk. So könnten auch die großen technologischen Potenziale von Games wie etwa Künstliche Intelligenz oder Virtuelle Realität in Wirtschaft und Gesellschaft genutzt werden. (dpa)

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