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Corona stellt alles infrage: Deutsche haben wieder Angst um ihren Job

Kommentar Von Stefan Küpper
31.03.2020

Über Jahre ging es Deutschland wirtschaftlich blendend. Die Corona-Pandemie stellt nun alles infrage. Auch die Jobs. Daran werden sich viele wieder gewöhnen müssen.

Die Geduld wird dieser Tage zur besonders hybriden Tugend. Es braucht sie zur Zeit gegen gleich mehrfach quälende Ungewissheiten: Beim Warten auf ein Testergebnis, beim Hoffen auf die gute Gesundheit von Angehörigen, Freunden und Kollegen, weil Antworten auf diese Fragen ausbleiben: Wie lange dauert diese Krise noch? Wie lange verkraftet die Wirtschaft den Shutdown? Und wenn er viel länger dauert, als ungeduldig erhofft, was bedeutet das für die eigene Lebensgrundlage, den Arbeitsplatz?

Die Deutschen haben wieder Angst um ihren Arbeitsplatz

Der ist zwar längst nicht so wichtig wie das leibliche Wohl aber doch ziemlich existenziell. Und es ist zwar vollkommen richtig, dass wirtschaftliche Interessen in der Corona-Krise hinter der Gesundheit zurück stehen müssen. Zugleich aber kehrt mit dem zwangsläufigen Stillstand der Wirtschaft eine sehr vieles infrage stellende Sorge zurück, die die Deutschen zuletzt sehr viel weniger gespürt haben als ihre europäischen Nachbarländer: die Angst vor dem Jobverlust, vor Arbeitslosigkeit.

Die gehörte hier – zu unserem großen Glück – zuletzt nicht mehr zu den drängendsten sozialen Problemen. Die Zeiten als die Quote bei über 11 Prozent lag, reichen fünfzehn Jahre zurück. Auch durch die Finanzkrise 2008/2009 kam Deutschland vergleichsweise glimpflich. Zwar hatte sich die wirtschaftliche Stimmung schon vor Corona eingetrübt, die Aussichten waren längst nicht mehr so wie zuletzt, aber Angst vor Massenarbeitslosigkeit war nicht das, was die Deutschen umtrieb.

Die Arbeitslosenquote ist in Bayern niedrig - noch

Das hat sich im Laufe der vergangenen Wochen geändert. Und in den letzten Tagen des gerade erst begonnen Shutdowns verschärft. Die Bundesregierung hat zwar milliardenschwere Maßnahmenpakete geschnürt, aber viele Unternehmen, Betriebe und Selbstständige wissen nicht, wie lange sie – trotz massiver Staatshilfen – über die Runden kommen. Die Herausforderung ist historisch. Da sind sich auch die einig, die dieses Wort sonst zurecht eher sorgsam wählen.

Weil die Verunsicherung so groß ist, haben viele besonders gut zugehört, was Arbeitsminister Hubertus Heil und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, zu sagen hatten: Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist unmittelbar vor Ausbruch der Corona-Krise in Deutschland zwar noch einmal gesunken. Im März waren bundesweit 2,335 Millionen Menschen ohne Job. In Bayern sank die Zahl auf 231.115 Personen, was 12.671 oder 5,2 Prozent weniger als im Februar sind. Die Arbeitslosenquote lag im Freistaat im März bei 3,1 Prozent.

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Die Kurzarbeit ist ein bewährtes Mittel in der Krise

Das wird aber, so viel steht schon jetzt fest, nicht so bleiben. Denn Zähltag war der 12. März, also vor dem Stillstand. Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt sagt nichts darüber aus, wie es noch werden wird. Das tun andere Zahlen, die Scheele und Heil nannten: Bis zum April rechnet die Bundesagentur in Deutschland mit bis zu 200.000 Arbeitslosen mehr. Zudem hätten 470.000 Betriebe quer durch alle Branchen Kurzarbeit angemeldet.

Wie viele Menschen das genau betrifft, kann man derzeit noch nicht sagen, weil das von Betrieb zu Betrieb in Anzahl und Ausmaß variiert. Fest steht aber: Es geht in die Millionen. Die Arbeitsagentur hat zwar mit 26 Milliarden Euro Rücklagen gut vorgesorgt, das Instrument Kurzarbeit ist bewährt und international anerkannt, der Minister demonstrierte Zuversicht, sagte Sätze wie: „Wir können nicht jeden Arbeitsplatz garantieren, werden aber um jeden kämpfen“.

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Aber: Das Virus ist zu unerforscht, um derzeit wirklich belastbare Prognosen für irgendwas abgeben zu können. Die Arbeitslosigkeit ist daher zurück im Sorgen-Portfolio der Deutschen. Für wie lange? Geduld.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.04.2020

@ Maria T.

Schön das man (fast immer) eine bolsewistische Verschwörung verantwortlich machen kann. ;-)

Sicher hat China eine ganze Reihe von Fehlern gemacht. Auch kann eine "allmächtige" Diktatur nicht so einfach zugeben, dass es etwas gibt, was sie nicht unter Kontrolle hat.
Meines Wissens wurde der Virus erstmals Ende November "gefunden". Woher haben Sie bitte Information hinsichtlich Oktober?
Die Ermordung des Artzes halte ich für unwahrscheinlich. Es wurde sich öffentlich bei ihm entschuldigt und der Virus ist so stark verbreitet, dass eine Verschweigen sinnlos war.
Im Gegenteil. DIe chinesische Führung hat viel "Vertrauen" in China verspielt mit der ganzen Sache.

China betreibt eine nationalkapitalistische Politik. Es "kolonisiert" bereits seit Jahren zahlreiche Staaten. Der Virus bremst China aktuell bei der Durchführung.
China sieht sich als größte Nation an. Als Reich der Mitte. Es ist noch heute traumatisiert davon, dass es von "Barbaren" quasi kolonisiert wurde.

Schuld ist nicht nur China. Hat China andere gezwungen die Grenzen offen zu lassen? Den Flugverkehr nicht einzustellen? Den Karneval / Fasching nicht abzusagen?
Die Skisaison nicht abzublasen und stattdesen Corona-Cocktails auszuschenken? Die BL nicht abzubrechen? Zu diesen Zeitpunkt wurden in China bereist Dörfer und Städte abgeriegelt.
Und Abriegeln ist in China abriegeln und nicht nur eine Ausgangsbeschränkung ala Bayern oder Kontaktverbot wie in Deutschland. Wohnungen wurden verbarrikadiert / zugenagelt wie auf Videos zu sehen ist.

Ist leichter wie Trump erst zu verharmlosen und dann anderen (China und Europa) die Schuld zu geben.
Gerade mit Blick auf China müssten Trump, Johnson und Bolsonaro ("Grippchen") wissen, das verharmlosen gerade der falsche Weg ist und zu keiner Lösung führt. Im Gegenteil. Der (wirtschaftliche) Schaden größer wird.

@ Rainer Kraus
Wir können uns glücklich schätzen in D zu leben. Unser Gesundheitssystem hat viele Mängel und ist weit davon entfernt perfekt aber im Vergleich zu vielen anderen Ländern sind wir gut aufgestellt. Auch in reichen Ländern wie GB ist das System schon im normalen Zeiten kurz vorm Kollaps. In den USA haben Millionen keine Versicherung ...

01.04.2020

"Schön das man (fast immer) eine bolsewistische Verschwörung verantwortlich machen kann. ;-)"

Nur eine kleine Ergänzung, die kaum in das Beuteschema der MARIA T. passen dürfte:

Die "äußerst hinterhältigen und verschlagenen" chinesischen Kommunisten, haben inzwischen so viel von den Kapitalisten und Geldsäcken westlicher Staaten gelernt, dass man sie schwerlich noch als Kommunisten bezeichnen kann.
Sozusagen "The American Dream" auf chinesisch wird beschworen: In allen Medien, den Zeitungen, im Fernsehen und auf Konferenzen erfreuen sich reiche Unternehmer allerhöchster Verehrung. „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichten werden als großartige Perspektive für jeden Kuli, jeden Wanderarbeiter vorgestellt.

01.04.2020

Sie vergessen, das das alles (der verschleierte) Teil der Weltrevolution ist. Sozusagen die China Edition. ;-)
Merkel ist die leibliche Tochter von Helmut Kohl (Quelle: Reichskanzler der Exilregierung Deutsches Reich: Helmut Schittke), die der Stasi überlassen und entsprechend erzogen wurde, um Deutschland - als Hindernis der jüdisch-bolsewistischen Weltverschwörung - leichter aus dem Weg räumen zu können (viele, viele Quellen).
So und jetzt muss ich meinen Alu-Hut suchen, damit ich den Corona-Virus noch in die Story bring.

Im Ernst. Aktuell bangen viele um ihre Existenz. Und das nicht zu Unrecht. Kein Rechtungsschirm wird alle retten. Viele werden auch durchfallen. Genauso wie einige vom Rettungsschirm profitieren / ausnützen werden.
Da ist es dann schön, wenn man irgendjemand verantwortlich machen kann.
China ist nicht für die Ansteckung hier verantwortlich. Lieber ist man zum Skifahren mit Apres-Ski/Corona-Party gefahren, hat Cocktails gegen Corona getrunken, Fasching gefeiert und ist ins Stadion Fußball gucken. China, Südostasien ist ja weit weg ... so 10, 12 Flugstunden.
Hauptsache man hat Spaß und der Rubel rollt .... aber nur die Chinesen waren leichtsinnig und habgierig.

31.03.2020

Wer will "sie wo haben" ? Was -bitteschön - meinen Sie ?

Ausgangspunkt des ganzen Desasters ist allein China , die Kommunistische Partei China unter ihrem Gröfaz Xi !

Hätte die - in Wirklichkeit äußerst hinterhältige und verschlagene - kommunistische Regierung in Peking bereits im November die damals noch China-interne Virus-Pandemie öffentlich gemacht und gleich im internationale Hilfe und Koordination gebeten, wäre die Verbreitung des Virus nur auf Chinas , auf Wuhan beschränkt geblieben .

Peking hat aber den chinesischen Arzt , der den Virus schon im Oktober entdeckt hatte , ermorden lassen !
Auch wenn seitens Peking etwas Anderes behauptet wird .

Dieses hinterhältige , die Welt in den Abgrund stoßende Verhalten muß noch politische und eine wirtschaftliche Folgen haben .

Man kann im Verhältnis zu China nicht mehr so weitermachen , als wäre das Land ein vertrauenswürdiger Partner !

Bereits in der Vergangenheit wurde nie beachtet , daß China die westlichen Länder wirtschaftlich nur ausnutzt und hintergeht .

Nun besteht die Gefahr , -neon , die Gewissheit - daß die Chinesen die geschwächte Wirtschaft in den westlichen Länder noch stärker aufkauft und sich aneignet !




31.03.2020

Als die Pest bei uns wütete, haben Demagogen die Juden als Verursacher bezeichnet. Man stellte auch fest, dass Juden weniger häufig von der Pest betroffen waren. Jahrhunderte später erkannte man, warum. Sie hatten kulturelle Reinigungsvorschriften.

Und selbst im 21. Jahrhundert gibt es Demagogen, die wieder Sündenböcke definieren.

Vor gut 10 Jahren bedrohte uns die sogenannte Schweinegrippe. Kurzzeitig musste man auch befürchten, dass daraus eine Pandemie mit Katastrophenfolgen entstehen würde. Glücklicherweise war der Erreger dann doch nicht so ansteckend und die Krankheitsverläufe meistens nicht so schwer wie jetzt bei Covid-19. Wissen Sie, dass der Erreger aus Nordamerika kam?

Und wo entstand HIV und wo BSE?

Ich hatte geglaubt, dass seit der Aufklärung bei uns das Rationale dominieren würde. Doch schon der Antisemitismus, der ausgehend von Deutschland im letzten Jahrhundert zur Abschlachtung von Millionen Menschen geführt hat, war ein nicht für möglich gehaltener Rückfall. Auch die Massenmorde unter Stalin, unter Mao, in Kambodscha, in Ruanda/Burundi ... Überall dort wurden die Menschen auch durch Demagogen aufgehetzt.

Raimund Kamm

01.04.2020

(edit/persönlicher Angriff)

01.04.2020

Das Virus wurde vom Augenarzt Li Wenliang Ende Dezember (!) entdeckt. Am 30. Dezember machte er seinen Verdacht öffentlich und wurde dafür strafrechtlich belangt. Am 10. Januar infizierte er sich selbst an einer Patientin. Ende Januar haben sich die Behörden öffentlich bei ihm entschuldigt, am 06. Februar starb Wenliang an den Folgen seiner Infektion. Seine Eltern, die er angesteckt hatte, überlebten sie.

Soviel zu den Fakten, die Sie aber jeher nicht sehr interessieren.

01.04.2020

Ich glaube ich verkaufe nun Aluhüte. Scheint hier ja einen großen Markt dafür zu geben :)

01.04.2020

Stündlich sollten wir uns darauf einstellen, dass Maria T. China den totalen Krieg erklärt. Ob unser Hauptverbündeter Donald da mitmacht ist jedoch sehr fraglich, nachdem er erstens bei den chinesischen Kommunisten mächtig in der Kreide steht, zweitens je näher der Wahltermin in den USA rückt seine große Sympathie für chinesisch-stämmige Amerikaner entdeckt und er drittens bezüglich der Herkunft des Virus noch in einer Art Orientierungsphase herumeiert.

Auffallend nachsichtig behandelt Maria T. jedoch unsere österreichischen Nachbarn samt deren Kurz-Kanzler, die ihre Apres-Ski-Corona-Partys in Ischgl und im Paznauntal noch steigen ließen, als die Hütte längst brannte. Tausende Deutsche haben immerhin ihre Infizierung diesen Hot Spots zu verdanken.

01.04.2020

>> Auffallend nachsichtig behandelt Maria T. jedoch unsere österreichischen Nachbarn samt deren Kurz-Kanzler, die ihre Apres-Ski-Corona-Partys in Ischgl und im Paznauntal noch steigen ließen, als die Hütte längst brannte. <<

Nach Barcelona jettende Pflegekräfte sind mindestens so lebensgefährlich wie die Tourismusindustrie, die das in Tirol ganz ohne Mitsprache des Kanzlers in Wien organisiert.


Tausende Deutsche haben immerhin ihre Infizierung diesen Hot Spots zu verdanken.

31.03.2020

Ja, Ja die "Deutschen" haben wieder Angst, sie sind da wo man sie haben möchte und man braucht immer noch keine Befürchtungen zu haben, dass ein Aufstand oder eine Revolution drohen.