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Europa erzieht endlich die Auto-Bosse

Kommentar Von Stefan Stahl
06.03.2020

Die Folgen des Coronavirus machen der Autoindustrie zu schaffen. Wie der Öko-Wandel in der Branche gelingen kann und welche Strategie Europa verfolgt.

Nach vielen fetten Jahren brachen schon 2018 und 2019 für die Autobranche magere Zeiten an. Wie lange die Phase andauert, lässt sich schwer vorhersagen. So viel scheint sicher zu sein: Auch dank der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus wird 2020 ein dürres Jahr für die Branche. Die Fahrzeughersteller spüren schmerzlich die Kaufzurückhaltung in China.

Was es mit der Revolution in der Autobranche auf sich hat

Gleiches Ungemach droht in Europa. Wenn Menschen um ihre Gesundheit besorgt sind, verschieben sie größere Anschaffungen wie den Kauf eines Autos in die Zukunft. Andererseits – und darauf hat BMW-Chef Zipse hingewiesen – gibt es derzeit wenige Orte mit einem geringeren Ansteckungsrisiko als Autos, zumal wenn man alleine unterwegs ist.

Doch die Fahrzeughersteller strahlen kaum Hoffnung aus, die fiese Krise rasch hinter sich lassen zu können. Denn sie ist das Resultat einer Revolution in dem Wirtschaftszweig: Die Konzern-Chefs sind, wenn auch mit reichlich Verspätung, entschlossen, die von Brüssel erzwungenen Einsparungen an klimaschädlichen Emissionen ihrer Fahrzeugflotten zu erfüllen.

Öko-Wandel: Wie Stellenstreichungen vermieden werden können

Sonst drohen Milliardenstrafen. Europa erzieht die sich lange als Umweltrüpel gebärdenden Auto-Bosse – ein pädagogisch wertvolles und überfälliges Experiment. Weil die Fahrzeughersteller aber vielfach zu spät Besserung gelobt haben und jetzt erst auf E-Autos umschwenken, steht ihnen eine holprige Fahrt bevor.

Darunter leiden vor allem die Beschäftigten, weil die notwendige Veränderung nun in viel zu hohem Tempo über die Bühne gehen muss. Hätten die Unternehmen früher den sich schon lange abzeichnenden Öko-Wandel eingeleitet, wären sie in der Lage gewesen, ihre Mitarbeiter sanft Stück für Stück für neue Tätigkeiten zu qualifizieren. Damit ließen sich soziale Härten bis hin zu Stellenstreichungen vermeiden. Doch eine derart klug vorausschauende Beschäftigungspolitik ist keine Kernkompetenz der Autobranche.

Lesen Sie dazu auch: Trotz Autokrise: Continental setzt weiter auf Neu-Ulm

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