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Kommentar
17.05.2017

Fachkräftemangel: Politik und Wirtschaft müssen umdenken

Unter anderem im metallverarbeitenden Gewerbe wird händeringend nach Fachkräften gesucht. (Symbolbild)
Foto: Jochen Lübke/dpa/lni

Das Problem des Fachkräftemangels ist schon seit Jahren bekannt. Für die Lösung des Problems dürfen sich Politik und Wirtschaft nicht gegenseitig behindern.

Seit Jahren warnen Politik und Wirtschaft davor, dass deutschen Unternehmen die Fachkräfte ausgehen. Nun spitzt sich die Lage zu. Die Ursachen dafür sind vielschichtig: Gut ausgebildete Mitarbeiter gehen in Rente, während wegen des demografischen Wandels die Zahl der Jugendlichen abnimmt. Gleichzeitig besuchen immer mehr Schüler ein Gymnasium und wollen nach dem Abitur studieren, anstatt eine Ausbildung zu machen.

Fachkräftemangel: Politik und Wirtschaft dürfen sich nicht gegenseitig behindern

Zwar werben Handwerk und Industrie vermehrt um Studienabbrecher und Abiturienten, doch das wird noch nicht ausreichen, um den Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen zu beheben. Dessen Auswirkungen könnten fatal sein. Wenn den Unternehmen gut ausgebildete Mitarbeiter fehlen, müssen sie Aufträge abweisen oder sie an andere Firmen auslagern. Das wiederum drückt auf die wirtschaftliche Situation Deutschlands.

Deshalb dürfen sich Politik und Wirtschaft nicht gegenseitig behindern. Sie sollten vielmehr alle Möglichkeiten ausschöpfen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Dazu gehört ein Bündel an Maßnahmen. Beispielsweise muss es Müttern besser gelingen, in ihren Beruf zurückzukehren. Und die Unternehmen brauchen Planungssicherheit, wenn sie Flüchtlinge ausbilden.

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