Plus Die chinesischen Mehrheitseigentümer müssen Geduld mit dem Augsburger Roboterbauer haben. Das kann sich auszahlen.
Das wird ein entscheidendes Jahr für Kuka. Der Anlagen- und Roboterbauer muss, auch wenn Corona weiter die Welt in Atem hält, unbedingt in die schwarzen Zahlen zurückkehren, am besten deutlich.
Denn das ist die beste Medizin, um die angespannten Nerven der chinesischen Mehrheitseigentümer des Haushaltsgeräte-Konzerns Midea zu beruhigen. Die Investoren sind derartige massive Gewinneinbrüche, wie sie zuletzt Kuka erlebt hat, nicht gewohnt, auch wenn die Rückgänge vor allem ein Ergebnis der Pandemie sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.