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Kommentar
15.07.2016

Übernahme macht Kuka in der Welt bekannt

Der Name Kuka wird durch die Übernahme bekannter.
Foto: René Lauer

Die Übernahme durch den Midea-Konzern aus China ist Werbung für den Namen Kuka. Daraus können die Manager viel machen.

Neben dem FC Augsburg ist Kuka zum besten Werbeträger der Stadt geworden. Die Übernahmeschlacht um den Roboterbauer hat den Dreiklang „Augsburg – Kuka – Roboter“ in die Welt getragen. Das hat die Fuggerstadt ausgerechnet einem chinesischen Haushaltsgeräte-Konzern zu verdanken, der Kühlschränke und Ventilatoren herstellt.

Kuka ist weltweit bekannter geworden

Kuka ist damit in eine Bekanntheits-Liga von deutschen Zuliefer-Schwergewichten wie Bosch oder Continental aufgestiegen. Daraus können die Manager des Roboterbauers eine Menge machen. Wenn es ihnen wirklich gelingt, mithilfe des Investors Midea den chinesischen Markt aufzurollen, locken satte Gewinne. Deutsche Autofirmen wie VW und Audi haben frühzeitig auf das asiatische Land gesetzt und davon enorm profitiert.

Dass der Volkswagen-Konzern trotz des desaströsen Diesel-Skandals nicht wankt, hat er auch dem nach wie vor hohen Ansehen in China zu verdanken. Doch der Staat ist kein Schlaraffenland. Die Konjunktur schwächelte zuletzt. Ewiges Wachstum wird es auch in dem kommunistischen Reich nicht geben. Dabei stöhnen viele Menschen in dem Land unter katastrophalen Umweltbedingungen.

Kuka hat sein neues Technologiezentrum in Betrieb genommen. Mit dabei waren unter anderem Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und EU-Kommissar Günther Oettinger.
20 Bilder
Bilder: Kuka nimmt neues Technologiezentrum in Betrieb
Foto: Sylvio Wyszengrad

Und politisch aufmucken sollte man nicht, sonst zeigen die in wirtschaftlichen Fragen so liberalen Kommunisten ihr hässliches Gesicht. So bleibt die Hoffnung, dass sich China durch wirtschaftliche Annäherung auf lange Sicht wandelt. Auf Dauer reicht Konsum ohne Freiheit und gute Luft nicht.

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