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Zu viele SUVs - damit hat Resch recht

Kommentar Von Bernhard Junginger
20.08.2019

Der Chef der Deutschen Umwelthilfe hat recht: Die Deutschen Autobauer müssen auf ihrem Weg zur E-Mobilität konsequenter sein. Momentan schneiden sie schlecht ab.

Es befremdet mitunter schon sehr, mit welchem Eifer Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe gegen die Autoindustrie zu Felde zieht. Und doch hat der Aktivist, der selbst viel Anlass zur Kritik liefert, in Manchem recht. Mit seiner gnadenlosen Analyse der Modellpolitik von Daimler, BMW und Volkswagen etwa. Nachdem das Thema Klimaschutz – keineswegs überraschend – ganz nach oben auf die Tagesordnung gerückt ist, können die deutschen Autobauer vielen Kunden, die gerne nachhaltiger fahren würden, nicht die passenden Angebote machen. In Sachen Elektromobilität geben heute Hersteller aus anderen Ländern den Ton an.

Deutsche Autoindustrie muss sich bei E-Mobilität anstrengen

In der Luxusklasse dominiert Tesla aus den USA, bei den kompakteren Modellen die Japaner. Ein französischer Kleinwagen ist in Deutschland sogar das populärste Elektroauto überhaupt. Weltweit landen deutsche Stromer auf den hinteren Plätzen der Liste der beliebtesten Autos. Hierzulande noch weitgehend unbeachtet, schicken sich zudem in China zahlreiche neue Hersteller an, sich ein ordentliches Stück vom Kuchen abzuschneiden.

In vielen Ländern hat die Politik längst die Weichen voll in Richtung Elektromobilität gestellt. Es wird einer riesigen Kraftanstrengung der deutschen Autoindustrie bedürfen, den Rückstand wieder aufzuholen. Wenn Resch mit seinen Attacken vor Gericht und in der Öffentlichkeit die Autobauer wachrüttelt, ihnen den Handlungsbedarf vor Augen führt, tut er ihnen letztlich einen Gefallen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.08.2019

Natürlich hat Jürgen Resch Recht und die DUH ist in meinen Augen ein ganz wichtiger gesellschaftlicher Gestalter, weil sie die nötigen Klagen und Verfahren konsequent durchführt.
Nachdem wir mehrere Jahre mit besagtem französischen Kleinwagen sehr glücklich sind, stand nun der Ersatz meines Autos durch ein E-Modell mit einer größeren Plattform an. Es ist sehr schade und eine Schande für die deutsche Automobilindustrie, dass ich mir mangels Alternativen ein Kompaktfahrzeug aus Korea bestellt habe. 35.000 Euro konnte ich nicht in unserer eigenen Volkswirtschaft unterbringen...

21.08.2019

Und nebenan bei der AZ die VW Tuareg Werbung ;-)

Die auf mich grün gefärbt wirkende Berichterstattung wird durch das Verschweigen der Entwicklung bei den Hybrid-KFZ nicht glaubwürdiger.

https://ecomento.de/2019/06/04/elektroauto-hybridauto-zulassungen-mai-2019/

Und der Riesen-Rückstand ist zuerst in der vermurksten Energiewende zu suchen, die noch immer einen erschreckend hohen Kohleanteil aufweist. Durch Abschaltung von Kohlekraftwerken wird der für die geforderten Autos erforderliche saubere Strom nicht mehr.

21.08.2019

Ja, die Energiewende geht zu langsam und ist nicht ausreichend!

Aber sie ist erfolgreicher als manche es glauben:

Zur nuklearen und fossilen Stromerzeugung: Die Erzeugung von Atomstrom aber auch Radioaktivität und Atommüll sank von 1990 bis 2019 um 54 %. Vom Jahr 2000 bis heute sogar um 59 %. Die Verbrennung von Braunkohle und somit die Erzeugung des Treibhausgases CO2 sanken von 1990 bis 2019 um 38 %. Von 2000 bis heute um 28 %. Die Verbrennung von Steinkohle und damit die Erzeugung von CO2 sanken von 1990 bis 2019 um 63 %. Von 2000 bis heute sogar um 64 %.
Quelle AGEB und Freiburger Fraunhofer ISE.

Wir können genügend Strom für die E-Mobilität erzeugen.
Ein durchschnittliches E-Auto verbraucht im Jahr 2.400 kWh. So viel Strom kann man mit 2,4 kW Photovoltaik erzeugen; beispielsweise mit 12 Quadratmeter Modulen auf der Garage.
Oder: Ein einziges neues modernes Windrad kann in Bayern schon über 11 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Das reicht um fast 5.000 E-Autos zu versorgen.

Raimund Kamm, Augsburg

21.08.2019

Möchte mir nicht den Fuhrpark von Jürgen Resch ansehen ???
Ist sicher nicht alles Sauber ???

21.08.2019

Da finde ich es sehr lustig, dass die AZ regelmäßig Autos des Formats Tuareg, Mercedes-AMG A 45 S: stärkster Vierzylinder der Welt, etc. testet. Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen diesen "Privatpanzern" und einem Porsche, Mercedes S Klasse, BMW 7er?

21.08.2019

Die Hang der Deutschen zum Privatpanzer ist ohnedies erschreckend. Keine Ahnung was die Käufer an diesen so begeistert. Diejenigen, die einen Wohnwagen damit ziehen wollen, dürften eher eine kleine Minderheit darstellen. Höher sitzen, um besser zu sehen? Das funktioniert genau so lange, bis alle höher sitzen, dann sieht man wieder nix und das nächste Auto muss noch größer ausfallen. Früher wollten Frauen große Autos oft nicht fahren, heute lieben sie riesige Mengen Blech um sich herum. Der Platz auf den Straßen wird immer weniger, aber man schafft sich immer noch größere Autos an und schrammt dann mit ihnen in engen Tiefgaragen gegen die Pfosten und Begrenzungsmauern. Auf der Autobahn in einer Baustelle mit Spurbreite 2 m mit diesen Geräten überholen? Die Nerven muss man erst mal haben.

Viele dieser Gefährte sind auch noch absurd hässlich. Dermaßen verpatzte Optik hat aber offenbar kaum abschreckende Wirkung auf die FAngemeinde. Die Autobauer produzieren, was sie meinen, gut verkaufen zu können. Mit der E-Mobilität ist das augenscheinlich nicht der Fall. Das kann man sogar verstehen, denn da fehlt es einfach an Infrastruktur. Der Gesetzgeber hat es noch nicht mal geschafft, vorzuschreiben, dass bei Neubauten alle Garagen-/Tiefgaragenstellplätze mit einem Anschluss zum Laden von E-Mobilen ausgestattet sein müssen. Also ist ein reines E-Fahrzeug im Augenblick nur für Eigenheimbesitzer/-bewohner eine Alternative. Geschweige denn, dass der Staat begänne, ein entsprechendes öffentliches Programm aufzulegen. Wie wäre es mit zusätzlichen Rastplätzen an Autobahnen/Landstraßen, die nur für E-Autos zugelassen sind und an denen schnell geladen werden kann, so dass man wenigstens ein paar Kilometer weiterkommt? Das wäre schon mal eine Hilfe. Stattdessen stellt der Staat wieder mal Ziele in den Raum, ohne alles dafür zu tun, dass sie verwirklicht werden können.

Es ist alles so halbherzig, was geschieht und so erschreckend inkonsequent. Ja, die Plastiktüte, die darf nicht mehr benutzt werden, um die Einkäufe nach Hause zu tragen. Die könnte ja im Meer landen (was für uns hier in Augsburg absoluter Schwachsinn ist). Bekommt man regelmäßig im Brustton der Überzeugung zu hören, während sich Madame mit ihrem Jutebeutel in den VW-Toureg schwingt.

Die Deutsche Umwelthilfe ist unbequem, klar: Die tun was. ;-)

21.08.2019

In der Luxusklasse "dominiert" Tesla, andonstrn die Japaner und ein Franzise!

(edit/mod)
Tatsache ist , daß das Elektroauto ein völliger Schuß in den Offen ist, eine Chimäre ! Eun Rohrkrepierer !

Nirgrndwo auf der Welt fährt auch nur ein E-Auto sinnvoll durch die Gegend .

Die ganz wenigen exotischen Exemplare werden zu Propagandazwecken durch die wenigen Städte der Welt bewegt - weil eine Minderheit - die der Klimawandlungsreligion huldigt- mittlerweile ungdhinderr die Gesellschaft und die Politiker beherrscht .