Autozulieferer in der Krise? Das sagt ein Bobinger Unternehmer
Plus Im Großraum Stuttgart häufen sich die Einschläge bei Automobilzulieferern. Auch in Bayern rumort es. Wo die Reise hingeht, weiß jedoch noch keiner.
Die Einschläge kommen näher. Immer mehr Autozulieferer schlittern in die Krise – vor allem im Großraum Stuttgart, dem Zentrum der Branche in Deutschland. Hier fallen die ersten Dominosteine um. Aber auch in Bayerisch-Schwaben rumort es, bisher am vernehmlichsten beim Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka, einem wichtigen Autozulieferer, der an seinem Stammsitz 350 von rund 4000 festen Arbeitsplätzen abbaut. Entsprechend groß ist nach wie vor die Unruhe bei dem Unternehmen.
In anderen Firmen wie dem Autozulieferer Grob in Mindelheim gilt jedoch nach wie vor die Devise, dass „die Stammbelegschaft heilig ist“. Bei dieser und weiteren Firmen blieb es also bei der Verringerung der Zahl an Leiharbeitern. Grob hat rund 400 solcher Stellen abgebaut. Es wurden aber 150 derartiger Kräfte fest angestellt. Zuletzt beschäftigte Grob lediglich 50 Leiharbeiter.
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