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Ölpreis
22.07.2019

Krise am Persischen Golf lässt die Ölpreise steigen

Der unter panamaischer Flagge fahrende Öltanker MT Riah ist von Schiffen der iranischen Revolutionsgarde umgeben.
Foto: Press TV (dpa)

Die Ölpreise sind am Montag deutlich gestiegen. Preistreiber blieb die Sorge vor einer Eskalation der angespannten Lage in der Region am Persischen Golf.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete im Mittagshandel 63,82 US-Dollar. Das waren 1,35 Dollar mehr als am Freitagabend. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterte um 95 Cent auf 56,58 Dollar.

Zuletzt hatte Großbritannien die sofortige Freigabe des unter britischer Fahne fahrenden Tankers "Stena Impero" gefordert, der am Freitag durch die Iranischen Revolutionsgarden (IRGC) in der für den Ölhandel wichtigen Straße von Hormus gestoppt und beschlagnahmt worden war. Damit hat sich eine Kette von Zwischenfällen mit Tankschiffen vor dem Hintergrund eines Konflikts zwischen den USA und dem Förderland Iran fortgesetzt.

Nach den Tankervorfällen in der Straße von Hormus kam Großbritanniens Nationaler Sicherheitsrat (Cobra) am Montag zu einem weiteren Treffen zusammen. Außenminister Jeremy Hunt wollte das Unterhaus in London noch am Nachmittag über den Konflikt mit dem Iran informieren.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums prüft die Regierung eine "Reihe von Optionen". Britischen Medienberichten zufolge wird erwogen, Vermögen des iranischen Staates einzufrieren.

"Man kann gespannt sein, wie der morgen feststehende neue britische Premierminister, aller Voraussicht nach Boris Johnson, mit dieser Krise umgehen wird", schreibt Carsten Fritsch, Rohölexperte bei der Commerzbank. Es sei gut möglich, dass er sich der harten Haltung von US-Präsident Donald Trump anschließt. Laut Fritsch rechtfertige dies eine weitaus größere Risikoprämie auf den Ölpreis als dies gegenwärtig der Fall sei.  (dpa)

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