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Modekonzern
27.01.2021

Kündigungen bei H&M: Werden vor allem junge Mütter entlassen?

Die Bekleidungskette H&M will Stellen abbauen.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa

H&M will mindestens 800 Stellen in Deutschland streichen. Interne Dokumente legen jetzt nahe, dass davon vor allem junge Mütter betroffen sein könnten.

Der Modekonzern H&M will in Deutschland mindestens 800 Stellen abbauen. Das berichtet der Business Insider. Damit seien rund fünf Prozent aller Beschäftigen des Unternehmens in der Bundesrepublik von der Kündigungswelle betroffen, sagte eine Unternehmenssprecherin am Dienstag in Hamburg. Grund für die Entlassungen sei die zunehmende Digitalisierung des Konzerns.

H&M versuche, den Stellenabbau über ein Freiwilligenprogramm zu erreichen, um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. "Sollte die Anzahl der Freiwilligen in diesem Programm nicht ausreichen, wird die Entscheidung über eine Sozialauswahl getroffen", teilte das Unternehmen mit.

Von den Kündigungen bei H&M könnten vor allem junge Mütter betroffen sein

Betroffen seien laut Business Insider vor allem umsatzschwache Filialen. Dort würden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entlassen, die nicht zu den Abendstunden oder an Samstagen arbeiten können. In diesen Zeiten erwirtschaftet das Unternehmen in der Regel hohe Umsatzzahlen.

Außerdem seien besonders Angestellte betroffen, die sich momentan in Elternzeit befinden. Business Insider beruft sich dabei auf einen ausformulierten Vorschlag der H&M-Geschäftsführung. Sie seien zwar durch Elternzeit geschützt. Sobald sie aber an ihren Arbeitsplatz zurückkehrten, könnten sie gekündigt werden. Vor allem junge Mütter seien von diesem Programm betroffen, heißt es in dem Bericht. Der Konzern dementiert diese Vorwürfe. "Das Freiwilligenprogramm bei H&M Deutschland richtet sich nicht vorrangig an Mütter und Väter", teilte das Unternehmen gegenüber dem Spiegel mit.

Die Corona-Krise hatte auch den Moderiesen schwer getroffen. Der Nettoumsatz der H&M-Gruppe sank weltweit im Geschäftsjahr von Dezember 2019 bis November 2020 um 18 Prozent auf rund 187 Milliarden schwedische Kronen (etwa 18,3 Mrd Euro). Bereits im Oktober hatte der Konzern angekündigt, sein Filialnetz ausdünnen zu wollen. (AZ)

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