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Kuka, Daimler und Co.: Die Chinesen wollen mehr

Kommentar Von Stefan Stahl
22.03.2018

Dass der Roboterbauer Kuka jetzt in China noch stärker wachsen will, kann auf Dauer auch Jobs in Augsburg sichern.

China wird für Deutschland wirtschaftlich immer wichtiger. So exportieren wir nach den USA und Frankreich am meisten Güter in das asiatische Land. Dass Volkswagen trotz Dieselkrise derart gut abgeschnitten hat, ist auch das Resultat starken Wachstums in China.

Ohne den Staat würde es Deutschland wirtschaftlich nicht so gut gehen. Erfolge in Fernost erhalten hierzulande Arbeitsplätze, ob bei der VW-Tochter Audi in Ingolstadt oder Kuka in Augsburg. Dass der Roboterbauer jetzt in China noch stärker wachsen will, kann auf Dauer auch Jobs in Augsburg sichern. Das alles gibt es aber nicht umsonst. Chinesische Unternehmen wollen schon lange nicht mehr nur die verlängerte Werkbank Europas und der USA sein. Sie haben sich technologisch enorm entwickelt. Ob Huawai (Handys) oder Lenovo (Computer): Es sind wettbewerbsfähige Marken entstanden, die einen Platz auf Augenhöhe mit der angestammten Konkurrenz fordern.

Was die Chinesen nicht selbst schnell genug beherrschen, kaufen sie zu. Deswegen haben die Asiaten Kuka übernommen und sind bei Daimler eingestiegen. Die Investoren sind auf den Geschmack nach deutscher Hightech gekommen. Dagegen gibt es für europäische Aktiengesellschaften nur einen wirksamen Schutz: Sie brauchen anders als bei Kuka und Daimler starke heimische Anteilseigner. Dann laufen die Chinesen ins Leere.

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