Kuka-Chef Mohnen: „Jede wegfallende Stelle schmerzt mich“
Plus Kuka-Chef Peter Mohnen hat nach Auftragseinbrüchen über 500 Arbeitsplätze in Augsburg abgebaut. Doch schon 2021 könnte sich die Lage für Kuka verbessern.
Peter Mohnen ist seit zwei Jahren Chef des Augsburger Roboter- und Anlagenbauers Kuka. Das Unternehmen gehört zu knapp 95 Prozent dem chinesischen Haushaltsgeräte-Konzern Midea. Kuka baute angesichts massiver Auftragsrückgänge in Augsburg in den letzten zwei Jahren über 500 Arbeitsplätze ab. Nun sind noch rund 3500 Menschen an dem Standort beschäftigt. Das Gespräch mit dem 52-Jährigen findet vor Heiligabend digital statt. Der Manager sitzt im Homeoffice. Kurz schaut seine kleine Tochter im Arbeitszimmer vorbei und umarmt ihren Vater. Es ist das erste ausführliche Interview, das der Kuka-Chef in diesem Jahr gibt.
Herr Mohnen, wie hart trifft der zweite Lockdown Kuka in Augsburg?
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in spätestens 10 Jahren wird es Kuka in Augsburg nicht mehr geben ! dann kommt alles aus Fernost !! ein Paar geldgierige haben alles schnell verkauft und die Berliner Regierung war wider einmal im Tiefschlaf !! von dehnen hört man immer nur den schönen Spruch über der freiwilligen Selbstkontrolle , lach , an die sich aber niemand hält !!