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  3. Augsburg: Kuka baut in Augsburg weniger Jobs als befürchtet ab

Augsburg
25.03.2021

Kuka baut in Augsburg weniger Jobs als befürchtet ab

Die Augsburger Firma Kuka plant, infolge der Corona-Pandemie erneut Stellen abzubauen.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Plus Ursprünglich sollten bis zu 270 Arbeitsplätze bei Kuka wegfallen. Doch trotz roter Zahlen will der Konzern wichtige Experten halten.

Im August vergangenen Jahres hatte sich Kuka-Chef Peter Mohnen in einer Video-Botschaft an die Beschäftigten gewandt. Er schloss nicht aus, beim Personal noch einmal den Rotstift anzusetzen. Nach Monaten der Ungewissheit stand schließlich im November fest: Der Roboter- und Anlagenbauer will am Hauptsitz in Augsburg, wo nach schon zuvor erfolgten Stellenstreichungen rund 3500 Frauen und Männer beschäftigt waren, bis zu 270 weitere Arbeitsplätze abbauen.

Kuka-Chef Mohnen: „Keinen Rundumschlag“

Damals wurde diskutiert, dass Kuka nun – zumindest jobmäßig – auf das Jahr 2015 zusteuert, als in Augsburg etwa 3200 Beschäftigte für den Konzern tätig waren. Mohnen warb angesichts der weiter angespannten wirtschaftlichen Lage für Verständnis: „Wir können nicht in der gleichen Struktur weitermachen, wenn uns eine halbe Milliarde Euro an Aufträgen im Vergleich zum Vorjahr wegfällt.“

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