Kuka streicht bis zu 270 Arbeitsplätze
Plus Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka setzt den Stellenabbau fort. Konzern-Chef Peter Mohnen sieht das aber nicht als "Rundumschlag".
Im August hatte sich Kuka-Chef Peter Mohnen schon einmal in einer Video-Botschaft an die Beschäftigten gewandt. Dabei schloss er einen weiteren Personalabbau in Augsburg nicht aus. Seit Dienstag ist klar: Der Roboter- und Anlagenbauer wird erneut Stellen streichen.
Der Konzern-Chef sprach in einem erneuten Video-Beitrag, von dem unsere Redaktion Kenntnis hat, von bis zu 270 Arbeitsplätzen, die 2021 am Hauptstandort in Augsburg wegfallen könnten. Bislang ist aber unklar, ob wirklich so viele Stellen gestrichen werden. Es handelt sich aktuell um Planungen. Noch hat die Arbeitgeber- mit der Arbeitnehmerseite nicht die Details der Auswirkungen eines solchen Restrukturierungsprogramms ausgehandelt. Am 9. Dezember soll zunächst bei Kuka eine virtuelle Betriebsversammlung zu dem Thema stattfinden.
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