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Augsburg
02.12.2014

Kuka will Konkurrent Swisslog komplett aufkaufen

Ein Kuka-Roboter bei der Arbeit.
Foto: Lech-Stahlwerke GmbH

Der Augsburger Roboterbauer Kuka will den Konkurrenten Swisslog nun doch komplett aufkaufen. Kuka könnte somit seine Aktivitäten in der Healthcare-Branche ausbauen.

Der Roboterbauer Kuka will die Aktien des Schweizer Konkurrenten Swisslog nun entgegen früherer Planungen komplett aufkaufen. Nachdem das Augsburger Unternehmen zunächst nur eine Zwei-Drittel-Mehrheit geplant und dann im Rahmen eines Kaufangebots mehr als 80 Prozent der Papiere angeboten bekommen hat, werde nun eine Vollübernahme der Swisslog Holding AG angestrebt, teilte Kuka am Dienstagabend mit.

Sollte die Kuka AG nach dem Vollzug des Angebots mehr als 90 Prozent der Aktien halten, "würde sie Swisslog fusionieren und den noch ausstehenden Aktionären eine Barabgeltung zahlen", kündigte der Augsburger Maschinenbauer ein sogenanntes Squeeze-out-Verfahren an.

Kuka will unabhängiger von der Automobilbranche werden

Anschließend würde Kuka die Papiere von der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange aus dem Handel nehmen lassen.

Kuka hatte 1,35 Schweizer Franken je Swisslog-Aktie geboten und das Schweizer Unternehmen folglich mit etwa 340 Millionen Franken (280 Mio Euro) bewertet. Der Roboterbauer will durch die Übernahme unabhängiger von der Automobilbrache werden. Swisslog ist unter anderem bei der Herstellung von Logistikanlagen für Krankenhäuser stark vertreten.

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