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Automobil
10.02.2015

Kultauto Borgward: Ist die Isabella vor der Auferstehung?

Das Herz von Oldtimerfans dürfte beim Anblick dieses Wagens höherschlagen. Jetzt gibt es Gerüchte, die Kultmarke Borgward werde wiederbelebt.
Foto: Kay Niefeld (dpa)

Ein chinesischer Investor will offenbar die Kultmarke Borgward wiederbeleben. Die Erben hüllen sich in Schweigen, doch der Neustart soll bereits im März sein.

Die „Isabella“ ist eine automobile Schönheit der 1950er Jahre gewesen. Das legendäre Modell der innovativen, aber schon in den 1960er Jahren in Konkurs gegangenen Bremer Autoschmiede Borgward ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Eigentlich nur mehr ein Fall fürs Museum.

Bekommt die Bremer Automarke Unterstützung aus China?

In der Autoszene gilt es nun als Sensation, dass möglicherweise ein chinesischer Investor zusammen mit Christian Borgward, dem Enkel des Firmengründers Carl F. W. Borgward, die deutsche Kultmarke wiederbeleben will. In Fachpublikationen heißt es, Christian Borgward erfülle sich nach zehn Jahren Projektarbeit einen Kindheitstraum. Bisher gilt die Sache aber trotz Medienberichten als „streng geheim“. Die Beteiligten halten sich mit Äußerungen zurück, wollen den Moment der Bekanntgabe selbst bestimmen.

Neustart von Borgward schon im März?

Der Neustart soll dem Vernehmen nach beim vom 5. bis 15. März stattfindenden Genfer Autosalon erfolgen. Demnach stellt die Borgward AG auf Europas erster großer Automesse des Jahres ihre Zukunftspläne vor. Bestätigt ist, dass Borgward in Genf in der Nähe des Volkswagen-Standes 400 Quadratmeter Ausstellungsfläche angemietet hat. Zwar wird man auf dem Autosalon noch kein neues Modell sehen, aber immerhin schon mal ein neues Logo. Der Hauptsitz des Unternehmens soll zukünftig in Stuttgart sein. Ein kurzer Blick in die Unternehmensgeschichte zeigt, dass gerade die Marke Borgward eine hohe Strahlkraft hatte: Von 1919 bis 1961 produzierte die Borgward-Gruppe (Marken: Borgward, Goliath und Lloyd) über eine Million Fahrzeuge und war zu jener Zeit der viertgrößte deutsche Autoproduzent. Mehr als 20000 Menschen arbeiteten in den Bremer Produktionshallen. Die bekanntesten Modelle waren der Mittelklassewagen Isabella, der Hansa 1500 und der Oberklassewagen P 100, der erste deutsche Pkw mit serienmäßiger Luftfederung.

Markantes Design, aber kein Händchen für Finanzen

Für das markante Design der meisten Fahrzeuge war Firmengründer Borgward persönlich verantwortlich. Bei der wirtschaftlichen Unternehmensleitung hatte er allerdings kein so glückliches Händchen und nicht zuletzt darum war die Firma 1961 pleite.

Die Markenrechte blieben aber in Familienbesitz und lagen zuletzt bei Enkel Christian Borgward. Nach Angaben der Auto Bild soll der sie nun an den großen chinesischen Nutzfahrzeugproduzenten Beiqi Foton Motor verkauft haben, um mithilfe der Chinesen die Kultmarke wieder auferstehen zu lassen. Angeblich sind bereits fünf neue Modelle in Planung, darunter eine Oberklasselimousine. Von der Borgward AG heißt es zu all den Spekulationen um einen Neuanfang allerdings bisher nur: „Kein Kommentar“.

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