LEW will trotz der Corona-Krise weiter investieren
Plus Trotz Corona: Die Bilanz von LEW sieht gut aus, der Konzern schüttet eine Dividende aus. Was der Vorstand von der Politik fordert und was das für Kunden heißt.
Mit ihrem grünen Image halten die Lechwerke (LEW) nicht hinterm Berg. Ihr Geschäftsmodell sind erneuerbare Energien, vor allem Wasserkraft. LEW hat deshalb ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Die Regierungen in Berlin und München schlugen 2019 einen zunehmend grünen Kurs ein, trafen einige Entscheidungen, die LEW-Vorstandsmitglied Markus Litpher als „wichtig“ bezeichnet. Dann kam die Corona-Pandemie, die auch das Unternehmen in Ungewissheit ließ. Doch die Signale, die das Unternehmen jetzt sendet, dürften Kunden und Beschäftigten gefallen.
Trotz Corona-Krise: LEW zahlt Dividende und will weiter investieren
Denn die Bilanz, die der Vorstand bei der Hauptversammlung der Aktionäre am Dienstag präsentiert hat, liest sich gut. Eigentlich hätte diese im Mai stattfinden sollen, aufgrund der Pandemie wurde sie verschoben und fand virtuell statt. Aktionäre und Beobachter konnten sie per Livestream verfolgen und bekamen die Geschäftszahlen des Vorjahres präsentiert.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Lächerlich wie die LEW versuchen sich ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Fakt ist eher das 80% des Stroms aus dem Kernkraftwerk Gundremmingen stammen.
Und wenn man die niedrigen Einkaufpreise an der Strombörse nicht an die Kunden in Form von PREISSENKUNGEN weitergibt ist es auch einfach 142 Millionen EURO Gewinn einzufahren.