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Landwirtschaft: Der Preis entscheidet über das Glück der Tiere

Kommentar Von Felicitas Lachmayr
15.06.2018

Verbraucher wollen Fleisch aus guter Tierhaltung essen, aber bezahlen wollen sie es nicht. Deshalb muss die Politik einheitliche Regelungen für alle schaffen.

Gutes Bio-Fleisch ist teuer. Das ist klar. Aber die vielen anderen Labels, die die Fleischverpackungen noch zieren, sorgen für Verwirrung. Seit Jahren fordern Verbände ein verbindliches staatliches Kennzeichnungssystem für Fleisch, und das zu Recht. Ein einheitliches Label schafft Klarheit und kann das Konsumverhalten nachhaltig verändern.

Wer glückliche Tiere will, muss dafür bezahlen

Das zeigt die 2004 eingeführte, EU-weit geltende Kennzeichnung von Eiern. Anhand eines Codes können Verbraucher sehen, wo das Ei herkommt und wie die Henne gehalten wurde. In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Eiern aus Freilandhaltung kontinuierlich gestiegen. Der Verkauf von Eiern aus Käfighaltung ist dagegen rückläufig. Ein ähnliches System wäre, wenn auch mit erhöhten logistischen Herausforderungen verbunden, auch für Fleischprodukte möglich. Effektiv ist ein solches Label nur, wenn alle Beteiligten in die Pflicht genommen werden.

Aber Tierwohl hängt nicht nur vom richtigen Label, sondern vor allem von realistischen Preisen ab. Wenn es um die Wurst geht, überschlagen sich die Supermärkte mit Sonderangeboten. Doch der Kampf um immer günstigere Angebote wird den Kosten einer tiergerechten Fleischproduktion nicht gerecht. Am Ende entscheidet der Kunde, wie viel ihm der Tierschutz wert ist. In Anbetracht der 1094 Tiere, die ein Deutscher laut dem Tieratlas von 2013 in seinem Leben durchschnittlich verspeist, wäre ein Steak in der Woche weniger vielleicht auch schon ein Beitrag.

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