Lohnen sich Immobilien immer noch als Altersvorsorge?
Plus Vier von fünf Deutschen halten ein eigenes Haus für die beste Form der finanziellen Absicherung im Alter. Zwei Finanzexperten erklären, ob das wirklich so ist.
Die Altersvorsorge befindet sich seit einigen Jahren wegen der aktuellen Niedrigzinsphase im Umbruch. „Und an dieser wird sich vermutlich so schnell nichts ändern“, sagt Fabian Kindermann, Professor für Volkswirtschaftslehre und Lehrstuhlinhaber für die Ökonomie des öffentlichen Sektors an der Universität in Regensburg. Das Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln prognostiziert Zinsen auf Mininiveau sogar bis 2050.
Die ältere Generation konnte noch relativ sorgenfrei mit Rente, Pfandbrief und Lebensversicherung in den Ruhestand gehen. Doch diese Anlageformen haben ausgedient. Ist ein eigenes Haus, in dem man auch selbst wohnt, tatsächlich immer noch die ideale Form der Altersvorsorge? Deutschland gilt als Nation der Mieter, doch die niedrigen Zinsen und die enormen Wertsteigerungen von Immobilien haben in den vergangenen Jahren zu einem Umdenken geführt. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern habe Deutschland allerdings eine sehr niedrige Eigennutzungsquote, sagt Kindermann.
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