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Bericht
16.10.2017

Lufthansa-Konzept für Alitalia sieht Abbau von Jobs vor

Die einstige Staatslinie steckt seit Jahren in der Krise, im Mai hatte sie Insolvenz angemeldet.
Foto: -/ANSA/EPA/dpa

Die Lufthansa will einem Bericht zufolge 500 Millionen Euro für Teile der insolventen Fluglinie Alitalia bieten. Die Bieterfrist endet am heutigen Montag.

Das schrieb die italienische Zeitung Corriere della Sera unter Berufung auf mehrere mit der Situation vertraute Personen.

Der Plan enthalte zudem den Abbau von rund 6000 Arbeitsplätzen sowie die Streichung von Kurz- und Mittelstreckenflügen. Ein Lufthansa-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.

Ein Alitalia-Sprecher sagte auf Nachfrage: "Weder bestätigen noch dementieren wir den Bericht". Vor Ablauf der Bieterfrist am Abend werde es keinen Kommentar geben.

Lufthansa-Chef Carsten Spohr hatte nach der angekündigten Übernahme von großen Teilen der insolventen Air Berlin vergangene Woche Interesse an einer "neu aufgestellten Alitalia" bekundet, nicht aber an dem Unternehmen im derzeitigen Zustand. Als Ganzes gilt die Fluggesellschaft als unsanierbar.

Die Bieterfrist endet am heutigen Montag. Die Liste der Interessenten dürfte übersichtlich sein. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Lufthansa am Bieterverfahren teilnimmt. Der Billigflieger Ryanair hatte Ende September sein Interesse an Alitalia zurückgezogen.

Die einstige Staatslinie steckt seit Jahren in der Krise, im Mai hatte sie Insolvenz angemeldet. Die Regierung in Rom will verhindern, dass das Unternehmen mit mehr als 11 000 Mitarbeitern zerschlagen wird.

Um den Flugbetrieb zu gewährleisten, hatte das Kabinett am Freitag beschlossen, die Laufzeit des Brückenkredits für die insolvente Fluggesellschaft von November in diesem Jahr auf September 2018 auszuweiten. Auch die Frist für den endgültigen Abschluss des Verkaufsprozesses wurde verschoben: Ende April 2018 soll alles unter Dach und Fach sein. dpa

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