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Flugausfälle
25.03.2019

Lufthansa streicht Flüge wegen Software-Problemen

Die Lufthansa streicht heute mehrere Flüge.
Foto: Axel Heimken, dpa

Wegen Software-Problemen bei der Deutschen Flugsicherung streicht die Lufthansa am Montag 22 Flüge. Betroffen ist vor allem der Frankfurter Flughafen.

Die Software-Probleme bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) dauern an. Laut einer Mitteilung des Unternehmens vom Montagmorgen wird erst in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag versucht, eine alternative Software zu installieren. Bis auf weiteres dürfen im Luftraum über Südwestdeutschland nur 75 Prozent der sonst üblichen Flugbewegungen stattfinden.

Software-Probleme: Flugausfälle auch in München

Wegen des Problems will die Lufthansa am Montag am Frankfurter Flughafen 22 Flüge streichen. Dies bestätigte eine Sprecherin am Montagmorgen. Das Unternehmen hatte bereits am Sonntagabend mitgeteilt, dass davon allein bei der Lufthansa an Deutschlands größtem Airport insgesamt 2000 Passagiere betroffen seien. Insgesamt können am Frankfurter Flughafen 35 der rund 1400 geplanten Flüge nicht stattfinden, wie der Betreiber Fraport mitteilte. Die Sicherheit des Luftverkehrs sei aber nicht gefährdet, hatte die DFS betont.

Auch am Münchner Flughafen fielen aufgrund der Software-Probleme vier Flüge aus. Die Flüge aus und nach Frankfurt am Main wurden von der Lufthansa gestrichen. Der Münchner Flughafen habe Glück und sei kaum von den Problemen bei der DFS betroffen, sagte ein Airport-Sprecher.

Flugausfälle: Lufthansa streicht heute Flüge

Ein Software-Problem bei den Fluglotsen schränkt den Luftverkehr schon seit Tagen über weiten Teilen Deutschlands ein. Als Ursache wird ein Software-Update aus dem Februar vermutet. Allerdings läuft das Programm in den anderen DFS-Centern in München, Karlsruhe und Bremen fehlerfrei.

Die betroffene Software stellt nach früheren DFS-Angaben den Lotsen alle für den Flugverlauf wichtigen Daten jedes Fluges zur Verfügung. Das sind beispielsweise Flugzeugtyp, Flugstrecke und die erwartete Überflugzeit. Die übrigen Sicherungssystems stünden uneingeschränkt zur Verfügung, und auch die übrigen Zentren der Flugsicherung für andere Lufträume seien nicht betroffen. (dpa)

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