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Hühner
20.11.2011

McDonald's kündigt Lieferanten wegen Tierquälerei

Nach der Veröffentlichung  schockierender Bilder zu Tierquälerei auf einer Hühnerfarm in den  USA hat die Fast-Food-Kette McDonald's dem Zulieferer gekündigt. 
2 Bilder
Nach der Veröffentlichung  schockierender Bilder zu Tierquälerei auf einer Hühnerfarm in den  USA hat die Fast-Food-Kette McDonald's dem Zulieferer gekündigt. 
Foto: dpa

McDonald's hat einen Lieferanten wegen Tierquälerei gekündigt. Tierschützer nahmen in einer Hühnerfarm schockierende Bilder auf.

USA: Nach der Veröffentlichung  schockierender Bilder zu Tierquälerei auf einer Hühnerfarm hat die Schnellimbiss-Kette McDonald's dem Zulieferer gekündigt.  Das von Tierschützern der Organisation Mitleid mit Tieren  aufgenommene Video aus einer Farm des Unternehmens Sparboe sei  "verstörend und vollkommen inakzeptabel", erklärte McDonald's am  Freitag. McDonald's verlange von seinen Zulieferern, dass Tiere  anständig behandelt würden und nehme diese Verantwortung sehr ernst.

McDonald's handelt entschlossen

Die von Mitleid mit Tieren auf einer Sparboe-Hühnerfarm gemachten  Aufnahmen zeigen unter anderem, wie Hühnern die Spitzen ihrer  Schnäbel abgebrannt und die Tiere in überfüllte Käfige gesteckt  werden, wo sie von anderen Hühnern an die Gitter gedrückt werden,  wie Tiere in Plastiktüten verenden und wie in Käfigen Tierkadaver  verwesen. Auf den Aufnahmen ist auch zu sehen, wie ein Mitarbeiter  ein an einem Seil befestigtes lebendes Huhn durch die Luft  schwingt. Sparboe erklärte, die Vorfälle zu untersuchen und vier  Mitarbeiter entlassen zu haben. Das Familienunternehmen achte auf  eine gute Behandlung der Tiere.

Keine Bundesgesetze zur Haltung von Hühnern in USA

In den USA gibt es keine Bundesgesetze zur Regulierung der  Hühnerhaltung, die Regeln der Bundessstaaten sind meist sehr  lückenhaft. "Leider ist vieles von dieser Tierquälerei, die wir  dokumentiert haben, nicht nur Standard, sondern auch legal", sagte  der Leiter von Mitleid mit Tieren, Nathan Runkle. Mitarbeiter  seiner Organisation hätten mehr als ein dutzend Recherchen in  Hühnerfarmen im ganzen Land unternommen, und jedes Mal hätten sie  "schockierende Beweise für Missbrauch und Vernachlässigung"  entdeckt. Die Entscheidung von McDonald's, Sparboe zu kündigen,  werde an den Missständen nicht viel ändern, sagte Runkle. Das wahre  Problem sei die Käfighaltung in den USA. afp

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