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Ingolstadt
14.09.2019

Medienbericht: Markus Duesmann soll schon im April Audi-Chef werden

Markus Duesmann soll schon im April 2020 neuer Chef bei Audi werden. Das berichtete die FAZ am Samstag.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Markus Duesmann soll schon im April 2020 neuer Chef bei Audi werden. Das berichtete die FAZ am Samstag. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.

Markus Duesmann gilt schon länger als Favorit für den Audi-Chefsessel. Der Maschinenbau-Ingenieur hatte seine Karriere bei Mercedes-Benz angefangen, war 2007 zu BMW ins Formel-1-Team gewechselt und wurde 2012 Leiter der BMW-Motorensparte. Seit Oktober 2016 ist er Einkaufsvorstand. Für Schlagzeilen sorgte er mit einem Milliardenvertrag mit dem größten chinesischen Batteriezellenbauer CATL, der ein Werk in Thüringen baut.

Duesmann hatte beim VW-Konzern einen Vertrag für einen Vorstandsposten unterschrieben, aber sein Vertrag bei BMW lief erst einmal weiter. Wegen einer Konkurrenz-Sperrklausel dürfte er voraussichtlich erst im Oktober 2020 im VW-Konzern antreten, hieß es.

Am Samstag nun meldete die Frankfurter Allgemeine unter Berufung auf Insider, dass Duesmann doch bereits im April 2020 als neuer Audi-Chef starten könne. "In aller Stille" seien sich die Konzerne in der Causa Duesmann näher gekommen, nachdem sich BMW einem schnelleren Antritt zunächst verwehrt hatte. "Der BMW-Aufsichtsrat hat die Einigung in Kürze auf der Tagesordnung. Weiterer Widerstand ist nicht zu erwarten, damit wird der Weg für den Wechsel frei, hieß es in dem Bericht.

Markus Duesmann schon bald neuer Chef bei Audi?

Eine offizielle Bestätigung dafür gab es am Samstag nicht. Für Duesmann weichen müsste Bram Schot, der bei Audi in Ingolstadt nach der Verhaftung von Rupert Stadler übernommen hatte. Erst war er nur Interimschef beim Ingolstädter Autobauer, seit Januar ist er auch formal Audi-Vorstandsvorsitzender.

Ein aktuelles Interview mit Bram Schot lesen Sie hier: Fallen Arbeitsplätze bei Audi weg, Herr Schot? (AZ)

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15.09.2019

Uwe Hück, ein Porsche Fahrer mit Eigentum. Dazu noch 2 Kinder adoptiert, und selber 2 Kinder stellt die Deutschen als Veblödete hin und bevorzugt Migranten als Arbeitskraft. Herr Hück ich war selber 10 Jahre BR Vorsitzender in einem großen Konzern. Konnte mir nie das alles leisten, ( das schreibe ich ohne Neid !! ) ohne das ich meine Kollegen verkauft hätte. Meinen Sie nur weil Porsche 500 Migranten einstellen will als Dumpinglöhner retten sie Deutschland, bei den Millionen von Migranten. Am besten legen sie mal ihre Bonus Zahlungen von Porsche offen. Jeder Porsche Arbeitnehmer müsste Zweifel an ihrem Stat man haben.