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23.10.2009

Microsofts Gewinn sinkt weniger als befürchtet

Microsofts Gewinn sinkt weniger als befürchtet
Foto: DPA

Redmond (dpa) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft setzt nach einem erneuten Umsatz- und Gewinnrückgang alle Hoffnung auf sein neues Betriebssystem Windows 7.

Das Geschäftsquartal vor dem gerade gestarteten Windows-Vista-Nachfolger fiel trotz des Einbruchs weit weniger schlecht aus als von Analysten befürchtet. Dies ließ die Aktie am Freitag auf Höhenflug gehen.

Microsofts Überschuss sank im Ende September abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal 2009/2010 um 18 Prozent auf knapp 3,6 Milliarden Dollar (2,4 Mrd Euro). Der Umsatz gab um 14 Prozent auf 12,9 Milliarden Dollar nach, wie der US-Konzern am Freitag am Sitz in Redmond (US-Bundesstaat Washington) bekanntgab.

Ein Grund für die rückläufigen Zahlen neben der Wirtschaftskrise: Vor dem Marktstart von Windows 7 hatten viele Kunden mit dem Kauf neuer Software gewartet. Schon erzielte Umsätze für Upgrades von früheren Versionen werden zudem erst später gebucht.

Finanzchef Chris Liddell meinte daher auch: "Wir sind mit unserem Abschneiden in diesem Quartal sehr zufrieden und besonders auch mit der starken Nachfrage der Verbraucher nach Windows."

Windows 7 war am Donnerstag weltweit offiziell in den Handel gekommen. Wegen des großen Interesses der Kunden hatte Microsoft mehrfach die Produktion der Software aufgestockt. Nach dem Debakel, das Microsoft mit dem Vorgänger Vista erlebt hatte, feiert das Unternehmen den erfolgreichen Marktstart des Nachfolgers als "einzigartig in der Geschichte des Unternehmens".

Vor allem gibt es Anzeichen, dass auch die wichtigen Unternehmenskunden ihre Zurückhaltung aufgeben und nun massiv in neue Software investieren. Die Marktforschung IDC geht davon aus, dass Microsoft bis Ende 2010 weltweit 177 Millionen Windows-7-Lizenzen verkaufen dürfte.

Angesichts der Krise hatte Microsoft zuletzt massiv gespart und erstmals in seiner Geschichte Stellen gestrichen. Der Konzern will weiter Disziplin halten. Microsoft kündigte für das laufende Geschäftsjahr weniger Ausgaben als bisher geplant an, will aber auch inzwischen wieder neue Stellen schaffen.

Die Umsätze fielen zuletzt in allen Microsofts-Sparten oder stagnierten allenfalls. Während der Umsatz mit Windows für Unternehmens-Server bei 3,43 Milliarden Dollar vergleichsweise stabil blieb, sackte der Umsatz mit Windows für Personal Computern um 39 Prozent auf 2,62 Milliarden Dollar ein.

Besonders stark traf es auch die umsatzstarke Sparte mit den Office-Büroprogrammen. Das Online-Geschäft weitete seine Verluste nochmals aus. Die Unterhaltungssparte, zu der auch Microsofts Spielekonsole Xbox gehört, hielt sich bei geringer Veränderung bei 1,89 Milliarden Dollar Umsatz vergleichsweise stabil.

Windows beherrscht den Markt für Betriebssysteme mit einem Anteil von weltweit gut 95 Prozent. Zuletzt konnte der kleine Rivale Apple von dem schlechte Image durch Vista profitieren und jagte dem großen Softwarekonzern Marktanteile ab. Der größte Anteil am jüngsten Wachstum von Apple sei Vista geschuldet, sagte Apple-Manager Tim Cook. Im Geschäft mit der Internetsuche liegt Microsoft trotz seiner neuen Suchmaschine Bing und einer geplanten Allianz mit Yahoo noch weit hinter Platzhirsch Google zurück.

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