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Kommentar
03.08.2016

Modeunternehmen Strenesse sendet positive Signale

Das insolvente Modeunternehmen Strenesse aus Nördlingen ist gerettet.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Das insolvente Modeunternehmen Strenesse ist gerettet. Für die 240 Mitarbeiter gibt es positive Signale - doch es bleiben viele Fragen.

Wenn Strenesse zuletzt Schlagzeilen machte, dann zumeist negative. Der Modehersteller musste Insolvenz anmelden, es gingen namhafte Leute. Vor gut einem Jahr schließlich entwickelte sich zwischen dem Aufsichtsrat um Gerd Strehle und dem damaligen Sanierungsvorstand Michael Pluta ein Machtkampf, der dem Unternehmen nicht guttat. Gleich zwei potenzielle Investoren sprangen ab: eine Finanzgesellschaft, die von Pluta bevorzugt wurde, und eine Beteiligungsgesellschaft, die die Strehles favorisierten. Damals war Strenesse bereits eineinhalb Jahre insolvent. Es sah schlecht aus.

Der jetzige Einstieg einer holländischen Holding ist daher ein positives Signal, vor allem für die 240 Mitarbeiter, die übernommen werden sollen. Freilich sind noch viele Fragen offen: Wer, beispielsweise, verbirgt sich eigentlich hinter dem Investor mit Sitz in Amsterdam? Und warum die Geheimniskrämerei? Welche langfristigen Pläne die neuen Eigentümer mit Strenesse hegen, lässt sich derzeit noch nicht erahnen.

Immerhin ist es ein auch positives Signal für die Zukunft von Strenesse, dass in der neuen GmbH ein Geschäftsführer am Ruder ist, der als Fachmann in der Modebranche gilt. Er will Strenesse „wieder Glanz verleihen“ und einem jüngeren Publikum öffnen. Daran wird er sich messen lassen müssen.

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