

Selbstversuch bei Kuka: Wie dieser Roboter bald im Alltag helfen könnte
Die Augsburger Firma Kuka forscht an einem Roboter, der Menschen im Alltag helfen soll. Unsere Reporterin traf "Rosy" und wollte wissen: Wie gut funktioniert das schon?
Es ist 12.45 Uhr als Constanze Badali den Satz sagt, den sonst alle fürchten. Doch Badali sagt ihn mit einem Funkeln in den Augen: "Dann werde ich jetzt wohl ausgetauscht." Ihr Blick geht über ihre Schulter zu einem orangefarbenen Gefährt mit zwei Greifarmen. Zu Rosy – dem Trageroboter. Er wird sie nun ersetzen.
Badali ist Teil eines Studien-Teams, das die Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen erforschen will. Seit etwa einer Stunde tragen wir zusammen einen Tisch von links nach rechts und wieder zurück. Auch das ist Teil der Studie. Doch jetzt ist ihre Aufgabe erledigt. An ihrer Stelle soll nun Roboter Rosy mit mir zusammen den Tisch transportieren. Ich bin nervös.
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