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Smartphone
22.07.2019

Neuer Mobilfunk: So weit sind die Anbieter mit 5G

Vodafone hat als erstes deutsches Telekommunikationsunternehmen ein kommerzielles 5G-Netz gestartet.
Foto: Federico Gambarini, dpa (Symbolbild)

In den ersten Großstädten wird der neue Mobilfunk-Standard 5G freigeschaltet. Wie es in unserer Region aussieht und wo es noch immer absolute Funklöcher gibt.

In den ersten deutschen Städten startet derzeit ein neuer Mobilfunkstandard: Mobilfunk der fünften Generation – kurz 5G – verspricht ultraschnelles Surfen auf dem Smartphone unterwegs. In einigen ländlichen Regionen kann man davon nur träumen. Dort gibt es bis heute noch gar keinen Handyempfang. Ein Überblick, wie die Pläne der Anbieter zu 5G und den Mobilfunklöchern aussehen.

Wie schreitet der Ausbau des 5G-Netzes voran?

Vier Unternehmen haben 5G-Frequenzen ersteigert: die Telekom, Vodafone, Telefonica-O2 und 1&1.

Die Telekom will in den nächsten Wochen in den ersten deutschen Städten mit 5G starten.

Vodafone hat bereits in der vergangenen Woche an 25 Standorten in Deutschland 5G freigeschaltet, unter anderem in Düsseldorf, Köln und Dortmund. Als erstes Stadion will Vodafone auch die Volkswagen–Arena des VfL Wolfsburg mit der Technik ausrüsten. Wie schnell der weitere Ausbau voranschreitet, hängt laut einem Sprecher von verschiedenen Faktoren ab: „So sind in Deutschland die politischen, regulatorischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den 5G-Ausbau noch gar nicht festgelegt“, erklärt Volker Petendorf. Trotzdem will Vodafone bis 2020 zehn Millionen Bundesbürger an das 5G-Netz anschließen, bis Ende 2021 sollen es 20 Millionen Menschen in Deutschland sein. Klar ist laut Sprecher Petendorf auch, dass beim weiteren 5G-Ausbau die vorhandene Mobilfunkstruktur mitgenutzt wird.

Telefonica-O2: Für den spanisch-deutschen Anbieter ist der 5G-Ausbau zuerst für die Industrie relevant, erklärt ein Sprecher. Das Unternehmen errichtet aktuell für Mercedes-Benz in Sindelfingen das erste 5G-Mobilfunknetz für die Automobilproduktion. Gleichzeitig bereitet O2 zum Beispiel in Berlin und München den 5G-Start für Verbraucher vor. Den Kunden wolle man ein „ausgereiftes Produkt“ anbieten. Abseits erster Einzelprojekte und örtlich sehr begrenzter 5G-Hotspots werde eine flächendeckende Versorgung damit „nicht vor 2020 der Fall sein“.

Der Anbieter 1&1 hat sich erstmals bei einer Auktion durchgesetzt. Da der Mobilfunkanbieter damit nicht über eine eigene Netz-Infrastruktur verfüge, sei es bisher nicht möglich, Angaben zum Ausbau zu machen, erklärt 1&1-Sprecher Mathias Brandes: „Im nächsten Schritt sprechen wir mit den Netzbetreibern über eine mögliche nationale Roaming-Vereinbarung.“ Dies sei die Voraussetzung, um den Kunden während des Aufbaus eines eigenen Netzes flächendeckend Empfang zu bieten.

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Gibt es schon Ausbaupläne für Städte in Schwaben und für die angrenzenden Landkreise?

Die Telekom nennt keine solchen Pläne abseits eines Industrie-Projekts bei Osram in Schwabmünchen. Vodafone berichtet, die bisher in Betrieb genommenen 5G-Stationen befinden sich größtenteils in Nordrhein-Westfalen, in der Region um Augsburg gibt es bisher keine. Die nächstgelegenen Standorte seien in Westhausen bei Aalen und in München. Ähnlich sieht es bei Telefonica-O2 aus. Allerdings habe man seit 2018 rund 30 neue LTE-Sender in Augsburg und Kempten errichtet – also Mobilfunk der Generation 4G.

Gibt es noch weiße Flecken in der Mobilfunkversorgung in Bayern?

Ja, besonders am Alpenrand ist der Mobilfunkempfang sehr schlecht. Gründe dafür sind laut einem Sprecher des bayerischen Wirtschaftsministeriums vor allem die geringe Bevölkerungsdichte und die topographischen Bedingungen. Er beruft sich dabei auf die Mobilfunk-Betreiber. Der Sprecher betont allerdings auch, dass in Schwaben nur 35 von 336 Gemeinden Interesse an einer Mobilfunkförderung begründet haben: „Das Interesse ist nicht so groß wie in anderen Bezirken.“

Wie verbreitet sind eigentlich 5G-Handys?

Damit Verbraucher 5G sinnvoll nutzen können, ist eine massenhafte Verfügbarkeit von Endgeräten zu einem vernünftigen Preis nötig, heißt es bei Telefonica-O2. Doch Alltag sind diese Geräte noch nicht. Die Stiftung Warentest hat noch keines getestet und rechnet erst im Herbst mit Ergebnissen. Auch die Telekom bietet erst die ersten Geräte an, zum Beispiel ein Samsung Galaxy-Smartphone S10 5G für rund 800 Euro und einen 5G-fähigen Mobilfunktarif für 84,95 Euro im Monat.

Lesen Sie auch: Telekom-Manager: "Wollen 99 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgen".

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