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Wirtschaft
08.09.2014

Niemand macht so viele Überstunden wie wir Deutschen

Die Deutschen machen nach wie vor viele Überstunden.
Foto: Oliver Berg (dpa)

Deutsche Arbeitnehmer machen nach Erkenntnissen der EU-Kommission in Brüssel im Durchschnitt mehr Überstunden als ihre Kollegen in den europäischen Nachbarländern.

Der zuständige EU-Sozialkommissar Lazlo Andor sagte der Zeitung "Die Welt": "In keinem Land der Eurozone gibt es einen so großen Unterschied zwischen der tarifvertraglich vereinbarten Wochenarbeitszeit und der tatsächlichen Wochenarbeitszeit wie in Deutschland."

Laut EU-Studien liege die tatsächlich vereinbarte Wochenarbeitszeit in Deutschland bei 37,7 Stunden - tatsächlich arbeiteten die Beschäftigten aber 40,5 Stunden in der Woche.

Jedes Land habe bei der Arbeitszeit seine Eigenheiten. "Wichtig ist am Ende, dass das Land wettbewerbsfähig ist und dass die Vorgaben der EU-Arbeitszeitrichtlinie eingehalten werden - das ist in Deutschland im allgemeinen der Fall", sagte Andor.

Die Chefs mehrerer großer Krankenkassen geben den Unternehmen eine Mitschuld an der Zunahme von Burnout-Erkrankungen und Depressionsfällen. Sie wollen nun die Firmen bei der Vorbeugung in die Pflicht nehmen. Die Vorstandschefs der Barmer GEK, der Techniker Krankenkasse und der Kaufmännischen Krankenkasse KKH fordern die Unternehmensführungen zu einer besseren Gesundheitsvorsorge auf.

Barmer-Chef Christoph Straub sagt, auch ein Gesetz könne "durchaus hilfreich sein, wenn es Arbeitgeber zwingt, Arbeitnehmern das Recht auf Ruhepausen zuzugestehen". Das Bundesarbeitsministerium ist bislang zurückhaltend und will noch aktuelle Forschungen abwarten. AZ, dpa

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