Bieterschlacht um Osram endet nach nur einer Nacht
Plus Der Kampf um die Vorherrschaft bei Osram wird immer bizarrer. Der Sensorhersteller AMS hat sein Milliardenangebot überraschend zurückgezogen.
Das Licht im Osram-Theater scheint derzeit nicht auszugehen. Selbst nachts ist es dort hell wie am lichten Tag. Die jüngste Wendung des Dramas wirkt bizarr: Denn Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite sind im letzten Akt übereingekommen, die US-Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle sollten den Münchner Konzern über die Börse übernehmen.
Doch wie aus dem Nichts tauchte ein neuer Akteur auf, den die Osram-Dramaturgen nicht in ihren Büchern stehen hatten. Es drängte sich der österreichische und mit rund 10.000 Mitarbeitern vergleichsweise kleine Halbleiter-Spezialist AMS auf die Bühne, um keck zu verkünden, sich Osram mit seinen immerhin 26.200 Beschäftigten krallen zu wollen.
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