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Osram
19.02.2019

Osram-Chef Berlien: "Wir haben Fehler gemacht"

Osram-Chef Olaf Berlien sagte: "Auch ich bin mit dem Geschäftsjahr 2018 und dem Aktienkurs nicht zufrieden."
Foto: Marcus Merk (Archiv)

Osram-Chef Olaf Berlien zeigt sich nach schwachen Zahlen selbstkritisch und räumt Fehler ein. Die Planungen seien zu optimistisch gewesen.

Angesichts eines äußerst schwachen Geschäftsjahres ist Osram-Chef Olaf Berlien selbstkritisch vor die Aktionäre des Münchner Lichtkonzerns getreten. "Auch ich bin mit dem Geschäftsjahr 2018 und dem Aktienkurs nicht zufrieden", sagte er zu Beginn der Hauptversammlung am Dienstag in München. "Und wir haben auch Fehler gemacht."

Er räumte ein, in der Planung für das abgelaufene Jahr zu optimistisch gewesen zu sein. Zwei Gewinnwarnungen waren die Folge. "Das schmerzt mich persönlich", sagte Berlien.

Osram rutscht in rote Zahlen

Während die Aktionäre ihre Unzufriedenheit über die Vorstandsmitglieder in Einzelabstimmungen deutlich machen konnten, bekam der Konzernchef Rückendeckung von Aufsichtsratschef Peter Bauer. "Osram hat die finanzielle, operative und innovative Kraft, um die notwendige weitere Transformation für künftiges Wachstum erfolgreich voranzutreiben", sagte er in seiner Rede vor den Aktionären. "Der Vorstand und die Mitarbeiter können sich auf diesem Weg auf die Unterstützung des Aufsichtsrats verlassen."

Absatzschwächen in der Automobilindustrie und bei Smartphones - die wichtigsten Abnehmer für Osram-Produkte - ließen den Konzern zum Geschäftsjahresauftakt in die roten Zahlen rutschen. Hunderte Mitarbeiter müssen am Standort Regensburg gehen.

Osram führt Gespräche mit Investoren

Jüngst bestätigte Osram vertiefte Übernahmegespräche mit zwei Finanzinvestoren, die 100 Prozent des Konzerns übernehmen wollen. Was bei den Anteilseignern gut ankommen dürfte, sorgte auf der Arbeitnehmerseite für weitere Verunsicherung.

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"Jeden Investor werden wir daran messen, wie er das Unternehmen mit seinen Beschäftigten nachhaltig weiterentwickeln will", teilten Gesamtbetriebsrat und Gewerkschaft IG Metall jüngst mit. (dpa)

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