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Lichtkonzern
13.02.2019

Osram führt Übernahmegespräche mit zwei Investoren

Der Lampenhersteller Osram schreibt seit dem Beginn des Geschäftsjahres Verluste. Nun hofft die Konzernleitung, dass Investoren das Unternehmen bald stabilisieren.
Foto: Rene Ruprecht, dpa

Laut Osram erwägen zwei Gesellschaften bis zu 100 Prozent des Konzerns zu erwerben. Seit Beginn des Geschäftsjahres schreibt das Lichtunternehmen rote Zahlen.

Der Lichtkonzern Osram führt nach eigenen Angaben "vertiefte Gespräche" mit zwei Finanzinvestoren über ein Übernahmeangebot. Bei den Interessenten handele es sich um die Private-Equity-Gesellschaften Bain Capital und Carlyle Group, die "einen gemeinsamen Erwerb von bis zu 100 Prozent" der Osram-Aktien erwägen, teilte Osram am Mittwochabend mit und bestätigte damit Berichte, die bereits seit längerem kursierten. Es sei derzeit noch nicht abzusehen, ob es eine Investition seitens der beiden Unternehmen geben werde. "Auch ein Scheitern der Gespräche ist möglich." 

Die Osram-Konzernleitung würde den Einstieg von Großaktionären begrüßen

Konzernchef Olaf Berlien hatte in der Vergangenheit immer wieder angedeutet, dass der Einstieg eines Großaktionärs durchaus willkommen wäre. Osram steckt derzeit in der Krise und rutschte zum Auftakt des Geschäftsjahres in die roten Zahlen. Vor allem die Absatzkrise der Automobilindustrie macht dem Konzern zu schaffen. Seit Siemens als ehemalige Konzernmutter seine verbleibenden Anteile verkauft hatte, hat Osram keinen echten Großaktionär, der als Stabilitätsanker dienen könnte.

Osram-Chef Olaf Berlien würde es begrüßen, wenn Großaktionäre in das Unternehmen investieren würden. Seit Beginn des Geschäftsjahres bewegt sich Osram in der Verlustzone. 
Foto: Marcus Merk

Die Finanzinvestoren haben den Unternehmenswert von Osram überprüft

Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg zuvor berichtete, schauten die beiden Finanzinvestoren bereits bei Osram in die Bücher und führten eine genauere Überprüfung des Unternehmenswertes (Due Dilligence) durch. Ein Übernahmeangebot könnte demnach bis Ende März abgegeben werden. Osram wollte das nicht bestätigen. Alles sei weiter offen und hänge vom Angebot der Interessenten ab, hieß es aus Konzernkreisen. (dpa)

Lesen Sie hierzu unser Interview mit dem Osram-Chef: "Hätten Augsburger Werk viel früher zugemacht"

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13.02.2019

"Konzernchef Olaf Berlien hatte in der Vergangenheit immer wieder angedeutet, dass der Einstieg eines Großaktionärs durchaus willkommen wäre. Osram steckt derzeit in der Krise und rutschte zum Auftakt des Geschäftsjahres in die roten Zahlen. Vor allem die Absatzkrise der Automobilindustrie macht dem Konzern zu schaffen. Seit Siemens als ehemalige Konzernmutter seine verbleibenden Anteile verkauft hatte, hat Osram keinen echten Großaktionär, der als Stabilitätsanker dienen könnte."

Oh ja, alles hängt nur an der Automobilindustrie, die angeblich schwächelt und an sonst nichts anderem - ja ist es die Möglichkeit? Soll vielleicht der Staat als Stabilisator eintreten? Da werden doch gerne Milliarden locker gemacht um strauchelnde Konzerne zu stützen, die sich u. U. verzockt haben oder Manager an der Spitze haben, die ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Sicher interessant zu wissen und zu verfolgen wie die Zukunft des Herrn Berlien aussieht - ganz sicher rosig und angenehm!