P&R-Pleite: Wie betrogene Anleger noch Geld zurückbekommen könnten
Plus Tausende Anleger steckten ihr Erspartes in Container der Firma P&R und wurden Opfer eines Schneeballsystems. Ein Urteil macht ihnen Hoffnung.
Es könnte der bisher größte Anlagebetrug der bundesdeutschen Geschichte sein. Rund 54.000 Anleger hatten ihr Geld dem Unternehmen P&R aus München-Grünwald anvertraut. Dieses investierte das Kapital in Frachtcontainer und vermarktete diese. Die Privatanleger bekamen eine jährliche Ausschüttung und am Ende der Laufzeit eine Rückzahlung. P&R war jahrzehntelang am Markt und sammelte gigantische 3,5 Milliarden Euro ein. Das Problem: Viele Container gab es nur auf dem Papier. In Wirklichkeit existierten sie nicht.
Verbraucherschützern zufolge hatte P&R am Ende ein Schnellballsystem aufgebaut. Ein Urteil macht Anlegern jetzt Hoffnung, dass sie auf dem Klageweg mehr Geld als bisher erwartet zurückbekommen können. Geplant ist zudem ein Musterverfahren, das die Interessen vieler Betroffener bündelt.
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