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Porsche braucht mehr Freiheit

Kommentar Von Stefan Stahl
19.03.2021

Die Manager des Sportwagenbauers liebäugeln mit einem Börsengang. Volkswagen muss sich einen Ruck geben.

Am Ende müssen die deutschen Auto-Bosse Tesla-Chef Musk als Dank jedes Jahr zu seinem Geburtstag einen Präsentkorb mit heimischen Spezialitäten schicken, hat er sie doch aus ihrem Elektro-Schlaf aufgeweckt. Aus Gejagten werden nun Jäger.

Freiheit für Porsche: Ein Börsengang wäre ein richtiges Signal

Im VW-Konzern hat sich eine ganze Jagdgesellschaft versammelt. Neben Konzern-Boss Diess versuchen Porsche-Lenker Blume und Audi-Chef Duesmann ihr Glück. Die beiden Letzteren könnten als Premium-Kämpfer Musk in einen Zangenangriff mit Qualität und Erfindungsgeist made in Germany nehmen und sich elektrisch von ihm dauerhaft absetzen.

Dabei schadet es nicht, wenn einer in der Volkswagen-Jagdgesellschaft als Chef-Koordinator auftritt. Die Rolle fällt naturgemäß Diess zu. Doch er muss seinen zwei jüngeren Tesla-Jägern mehr Freiheiten als heute lassen.

Ein teilweiser Börsengang von Porsche wäre hier ein richtiges Signal. Es ist schon ein Fehler von Volkswagen, Audi von der Börse zu nehmen. Wenn Wolfsburg zu viel Macht an sich zieht, kann das die beiden deutschen Tesla-Fighter lähmen.

Lesen Sie dazu auch den Hintergrund: Wagt Porsche den Gang an die Börse?

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.03.2021

Herr Stahl, Sie wissen aber schon, dass die Familien von Porsche und Piech 53,3 Prozent der VW-Anteile besitzen und wenn sie einen Börsengang von Porsche anstreben würden, würden sie es auch in Wolfsburg durchdrücken.

Aber das macht auch keinen Sinn, Porsche auszugliedern und die hohen Gewinne mit den anderen Aktionären zu teilen. Zudem entstünde dann ein unnötiger Verwaltungsapparat, der dann wieder zulasten des Gewinns gehen würde.

Ich finde, VW fährt mit seinem Markenverbund nicht schlecht und sollte dies auch beibehalten.
Möchte man einen Teil von Porsche besitzen, kauft man sich eben ein VW-Aktie. :-)

In diesem Sinne