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Jede zehnte Filiale
21.05.2018

Unrentabel: Postbank schließt mehr als 100 Filialen

Logo der Postbank in Köln vor einer Filiale.
Foto: Oliver Berg/Illustration (dpa)

Die Postbank will laut einem Bericht der "Bild am Sonntag" bis Ende 2018 etwa jede zehnte ihrer rund 1000 Filialen schließen. NRW ist am stärksten betroffen.

Die Postbank will bis Ende 2018 etwa jede zehnte ihrer rund 1000 Filialen schließen. "Am Ende werden es deutlich über 100 in diesem Jahr sein", zitierte die Bild am Sonntag Postbank-Vorstandsmitglied Susanne Klöß.

Auf einer internen Streichliste, die der Zeitung eigenen Angaben zufolge vorliegt, seien allein 72 über ganz Deutschland verteilte Standorte aufgeführt: von Albstadt (Baden-Württemberg) bis Zwickau (Sachsen). Das Bundesland Nordrhein-Westfalen sei demnach mit 21 Schließungen am stärksten betroffen. Die Filial-Schließungen laufen nach Angaben der Zeitung seit Februar und sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

Postbank: Mitarbeiter werden weiter beschäftigt

Viele der betroffenen Filialen gelten nach Informationen der Bild am Sonntag als unrentabel. Der Großteil der Mitarbeiter sei von der Deutschen Post ausgeliehen und gehe dorthin zurück. "Unsere Mitarbeiter wechseln zu anderen Standorten, jeder bekommt eine Anschluss-Beschäftigung", sagte Klöß der Zeitung. Sie kündigte an: "Wir schließen nicht nur, wir eröffnen auch. Bis Mitte 2019 entstehen insgesamt 50 neue Vertriebscenter, in denen wir auch Beratung für Wertpapiere und Baufinanzierung anbieten. 25 dieser Center gibt es bereits."  

Die Postbank gehört komplett der Deutschen Bank und wird demnächst mit deren Privatkunden-Geschäft zusammengelegt. Klöß sagte dazu, die Filial-Schließungen hätten mit dem Thema Deutsche Bank nichts zu tun, sondern seien Teil der langfristigen Strategie.

Der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken, Hans-Walter Peters, hatte Anfang Mai in einem Zeitungsinterview die Erwartung geäußert, dass es bereits in fünf Jahren bis zu einem Viertel weniger Bankfilialen in Deutschland geben werde. Insgesamt gebe es hierzulande derzeit rund 34.000 Filialen - Sparkassen und Genossenschaftsbanken eingeschlossen. Dies sei mehr als in jedem anderen Land Europas und angesichts des harten Wettbewerbs im Bankensektor schwerlich aufrecht zu erhalten, sagte Peters voraus. (dpa/afp)

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