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  3. Bahnstreik 2014: Pressestimmen zum GDL-Streik: "Wer stoppt die Lokführer?"

Bahnstreik 2014
05.11.2014

Pressestimmen zum GDL-Streik: "Wer stoppt die Lokführer?"

Erpressung, Bahn-Rambo, Verantwortungslosigkeit: Die Pressestimmen zum Bahnstreik sind voller Kritik am Vorgehen der GDL und ihrem Chef. Hier ein Überblick.
Foto: Jens Büttner/dpa

Erpressung, Bahn-Rambo, Verantwortungslosigkeit: Die Pressestimmen zum Bahnstreik sind voller Kritik am Vorgehen der GDL und ihrem Chef. Hier ein Überblick.

"Weselsky ist davon überzeugt, dass die GDL mit ihrer Kompromisslosigkeit bessere Verhandlungsergebnisse erzielt als die weniger konfrontative Gewerkschaft EVG. Das greift zu kurz.  (...) Weselsky sollte einen Blick über den Tellerrand wagen. Sonst erledigt er sich und seine GDL am Ende selbst." Berliner Zeitung

"Die Stimmung  kippt. Von dem Verständnis, das viele Bahnkunden den Lokführern während der ersten Streiks entgegenbrachten, ist mittlerweile nicht mehr viel übrig. Die Gewerkschaft GDL sieht sich stattdessen wachsendem Zorn ausgesetzt." Kölner Stadtanzeiger

"Das ist das Frustrierende an diesem Streik, mal ganz abgesehen von seiner absurden Länge und den Widrigkeiten, die er für die Pendler mit sich bringt: Der Zug steckt im Tunnel fest, und kein Licht ist zu sehen." Spiegel Online

"Die Lokführer beenden nicht nur unsere Pläne für eine Bahnreise, sie stehlen unsere Mobilität. Die Auswirkungen dieses Diebstahls stehen in keinem Verhältnis zu den Forderungen der GDL. Die Politik muss reagieren." Handelsblatt

"Das hat mit sozialem Frieden nichts zu tun, schon gar nicht mehr mit Waffengleichheit der Verhandlungspartner. Kurz gesagt: Das Schwert der GDL ist eine Panzer-Armee. Fair ist das nicht!" Express.de

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"Die kleinen Gewerkschaften - so sehr sie unsere Demokratie beleben und stärken - müssen sich fragen lassen, ob sie auch bereit sind, selber gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Allen voran die GdL. Wer streiken darf, muss auch verhandeln können und wollen. Und bereit sein, Kompromisse einzugehen. Das Streikrecht ist unantastbar, aber kein Freibrief." Tagesschau

"Die Bahn kam der Gewerkschaft dabei sogar entgegen und sagte ihr einen eigenen Tarifvertrag für Zugbegleiter zu. Doch Weselsky lehnte ab: Er wollte im Gegenzug keine Zugeständnisse machen. Zum Leidwesen der Kunden wird er daher immer mehr zum kompromisslosen Rambo der Schiene, dessen Rot-Signale das Vertrauen in verlässlichen Zugverkehr untergraben." HNA

"Man kann nur wünschen, dass die Politik ihr Tempo beibehält und den verantwortungslosen Gewerkschaftschef zügig in seine Schranken verweist." Stuttgarter Nachrichten

"Dass die GDL tatsächlich den Schneid hat, ihren Arbeitgeber Bahn  derartig zu erpressen, macht sprachlos." Thüringische Landeszeitung

"Wer stoppt die Lokführer? Unter der Führung ihres Gewerkschaftsvorsitzenden Claus Weselsky haben sie jedes Maß verloren." NOZ

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