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  3. Problemen mit Kühlsystem: Neue Rückrufwelle bei BMW betrifft mehr als eine Million Autos

Problemen mit Kühlsystem
23.10.2018

Neue Rückrufwelle bei BMW betrifft mehr als eine Million Autos

BMW muss weltweit mehr als eine Million Fahrzeuge in die Werkstatt holen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

Probleme in einem Kühlsystem machen BMW weiter zu schaffen. Nach einem ersten Rückruf im August müssen nun erneut Hunderttausende von Autos in die Werkstatt.

BMW muss wegen technischer Schwierigkeiten mit einem Kühlsystem für die Abgasrückführung weltweit mehr als eine Million weitere Autos in die Werkstätten holen. Es ist in diesem Zusammenhang bereits die zweite Rückrufwelle in diesem Jahr, wie der Autobauer am Dienstag mitteilte. Bei den betroffenen Dieselfahrzeugen könne wegen der Probleme Kühlflüssigkeit austreten. Im Extremfall bestehe Brandgefahr. 

Zweiter großer Rückruf bei BMW in diesem Jahr

Bereits im August hatte BMW nach einer Serie von Motorbränden in Südkorea 106 000 Autos in dem Land zurückgerufen und geprüft. Die dortige Regierung hatte für alle BMW-Autos ohne Sicherheitsinspektion ein Fahrverbot verhängt. 324 000 weitere Fahrzeuge waren in Europa in die Werkstätten beordert worden - und rund 50 000 Fahrzeuge in kleineren asiatischen Ländern. Auch in Deutschland habe es entsprechende Probleme gegeben, hieß es damals. Mit der neuerlichen Rückrufwelle sind nun 1,6 Millionen Autos weltweit betroffen.

Zurückgerufen würden in Deutschland die 1er- bis 7er-Baureihe sowie BMW X1, X3, X4, X5, X6 und X7 wie ein Sprecher sagte - allerdings je nach Modell aus unterschiedlichen Produktionszeiträumen. Sowohl 4- als auch 6-Zylinder-Motoren seien betroffen. 

Auch wegen der Rückrufe hatte BMW Ende September eine Gewinnwarnung ausgesprochen - die erste in zehn Jahren. Der Autobauer müsse seine Ziele bei Umsatz und Gewinn deutlich herunterschrauben, teilte BMW damals mit. Neben den Rückrufen führten die Münchner neue Zölle sowie die Rabattschlacht in Europa im Zuge der Umstellung auf den neuen Abgas- und Verbrauchs-Messstandard WLTP als Gründe an.

Die nun bekanntgewordene Rückrufwelle sei dabei aber bereits kalkuliert gewesen. BMW ist nicht der einzige Auto-Konzern, der eine Gewinnwarnung veröffentlichte. Bereits im Juli hatte Daimler einen Rückgang beim Gewinn angekündigt - aus ähnlichen Gründen wie BMW. (dpa)

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