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Arbeitslosigkeit
01.03.2019

Rekordtief hält an: Arbeitslosenzahl sinkt im Februar leicht

Ein verstärkter Stellenabbau auf dem Bau, in Gärtnereien, der Gastronomie und in der Landwirtschaft verhindert im Winter einen stärkeren Rückgang der Jobsucher-Zahlen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Der Frühling naht, doch noch hat der Winter den Arbeitsmarkt im Griff. Die Zahl der Arbeitslosen sank im Februar nur leicht - bleibt aber auf einem Rekordtief.

Der Winter macht sich auf dem Arbeitsmarkt weiter bemerkbar. Im Februar ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland daher nur leicht auf 2,373 Millionen gesunken. Das ist dennoch der niedrigste Wert für den Februar seit der Wiedervereinigung. Die Arbeitslosenquote lag unverändert bei 5,3 Prozent.

Im Vergleich zum Vormonat nahm die Zahl der Jobsucher im Februar um 33.000 ab, zum Vorjahr ging sie um 173.000 zurück, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Freitag in Nürnberg mitteilte. Behördenchef Detlef Scheele sagte: "Der Arbeitsmarkt bleibt damit robust gegenüber der konjunkturellen Abschwächung."

Rückgang der Arbeitslosen ist üblich für Februar

Der Rückgang ist für diese Jahreszeit durchaus üblich. Die um jahreszeitliche Einflüsse angepasste Zahl der Jobsucher sank auf 2,236 Millionen. Demnach waren zuletzt rund 21.000 Männer und Frauen weniger ohne Arbeit als im Januar - vor allem im Westen war der Rückgang mit 15.000 weniger Arbeitslosen hoch. Im Osten waren es 6000 weniger.

Die Unterbeschäftigung, die auch Menschen erfasst, die gerade beispielsweise an einer Weiterbildung teilnehmen, lag bei 3,314 Millionen. Sie sank saisonbereinigt im Vergleich zum Vormonat um 12.000. Bei der Bundesagentur waren im Februar zugleich etwa 784.000 offene Stellen gemeldet - 20.000 mehr als vor einem Jahr.

708.000 mehr Menschen als ein Jahr zuvor haben regulären Job

Die Zahl der Erwerbstätigen lag nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes im Januar bei 44,79 Millionen - das ist ein Plus von 79.000 im Vergleich zum Vormonat, zum Vorjahr waren es 477.000 Erwerbstätige mehr.

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Der Anstieg beruhe überwiegend auf mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Deren Zahl hat laut Hochrechnungen der Bundesagentur von November auf Dezember saisonbereinigt um 76.000 zugenommen. Damit hatten 33,32 Millionen Menschen in Deutschland zuletzt einen regulären Job - 708.000 mehr als ein Jahr zuvor.

Auch in Bayern sinkt die Zahl der Arbeitslosen

Der deutschlandweite Trend spiegelt sich auch in Bayern wieder. Die Zahl der Arbeitslosen im Freistaat ist im Februar leicht auf 237.774 zurückgegangen. Das ist der niedrigste Monatswert für einen Februar seit 1997, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Freitag in Nürnberg mitteilte. Im Vergleich zum Januar waren damit im Freistaat knapp 5000 Menschen weniger arbeitslos. Verglichen mit dem Vorjahr sank die Zahl der Jobsucher um 10.685. Die Erwerbslosenquote ging im Vergleich zum Januar um 0,1 Punkte auf 3,2 Prozent zurück.

"Der bayerische Arbeitsmarkt zeigt sich weiter von seiner besten Seite. Fas alle Personengruppen und Altersstufen profitieren von den sich bietenden Chancen", sagte der Chef der Regionaldirektion, Ralf Holtzwart. Die Rückgänge der Arbeitslosigkeit fielen zwar nicht mehr so hoch aus wie noch zu Beginn des vergangenen Jahres. Aber der Bedarf an Arbeitskräften und die Beschäftigung lägen auch im Februar über dem Vorjahreswert. (dpa, mit lby)

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