Roboter-Tankwart für die Garage: Das ist die neue Kuka-Erfindung
Plus Immer wieder musste sich Kuka den Vorwurf anhören, der Konzern sei zu wenig innovativ. Nun stellt der Roboterbauer seine neusten Produkte vor.
Die Kuka-Ingenieure wirken erleichtert. Endlich können sie wieder die Innovationen des Augsburger Roboter- und Anlagenbauers hervorheben. Monatelang dominierten immer neue Nachrichten über geschasste Top-Manager, nicht so gut wie erwartet gelaufene Geschäfte und einen erneuten Stellenabbau die Berichte. Das soll sich nun ändern. Roboter-Spezialisten sind am Mittwoch und Donnerstag nach Augsburg zu Kuka gekommen.
Kuka war dieses Jahr nicht auf der Hannover Messe
Dort konnten Geschäftspartner, Kunden und Fachjournalisten in die Labors schauen und mit den Entwicklern sprechen. Das Unternehmen hat sich in diesem Jahr dafür entschieden, nicht an der Hannover Messe teilzunehmen und dafür Experten aus aller Welt nach Augsburg einzuladen. Das Interesse war groß. Rund 400 Interessierte kamen allein am Donnerstag. Sie konnten von Halle zu Halle gehen. Kuka-Chef Peter Mohnen, der auch Kritik für seine Entscheidung, in diesem Jahr die weltgrößte Industrieschau zu meiden, einstecken musste, sagte: „Augsburg ist das bessere Hannover.“ Kuka wolle am Stammsitz – „der Herzkammer des Unternehmens“ – zeigen, was der Konzern alles könne.
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