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Ölkonzern
02.04.2019

Saudi Aramco erwirtschaftet 111,1 Milliarden Nettogewinn

Kronprinz Mohammed bin Salman
Foto: SPA, dpa

Der Ölkonzern Saudi Aramco erwirtschaftete verganges Jahr etwa 111,1 Milliarden Dollar und ist damit eines der profitabelsten Unternehmen der Welt.

Über den saudi-arabischen Ölkonzern Saudi Aramco ist nur wenig bekannt. Seit seiner Verstaatlichung in den Siebzigern gewährte das Unternehmen nun im Zuge einer geplanten Übernahme erstmals einen Einblick in seine beeindruckenden Bilanzen. Laut der Ratingagentur Moody´s betrug der Nettogewinn im vergangenen Jahr 111,1 Milliarden Dollar, umgerechnet 99 Milliarden Euro.

Saudi Aramco: Drei mal höherer Nettogewinn als Apple

Seit Jahren wird Apple als profitabelstes Unternehmen der Welt gehandelt. Der Konzern erwirtschaftete im vergangenen Jahr rund 82 Milliarden Euro - und liegt damit bei einem drei mal niedrigeren Nettogewinn als Saudi Aramco.

Auch die bekanntesten Ölkonzerne der Welt und Konkurrenten von Saudi Aramco wie Chevron und Exxon Mobil aus Amerika, BP aus Großbritannien oder Dutch Shell aus den Niederlanden und können von solchen Zahlen nur träumen. Sie erzielten im Jahr 2018 rund 80 Milliarden Dollar Gewinn - allerdings zusammengerechnet.

Saudi-Arabien strebt technische Innovation an

Der Großteil der immensen Gewinne von Saudi Aramco geht an die Führung Saudi-Arabiens. Kronprinz Mohammed bin Salman strebt ein Reformprogramm namens Vision 2030 an, mit dem er sein Königreich auf wirtschaftlicher Ebene breiter aufstellen und damit zu einem Zentrum für Technologie und Innovation werden möchte.

Saudi Aramco sucht Investoren

Deshalb ist Saudi Aramco auf der Suche nach Investoren um die Entwicklung weiter voranzutreiben. Um Investoren für sich zu gewinnen, ist die ungewohnte Transparenz unumgänglich. Desweiteren strebt Saudi Aramco die Übernahme eines 70-Prozent-Anteils am saudi-arabischen Petrochemiekonzern Sabic an. Auch für diese Verschmelzung der beiden größten Unternehmen des Königreichs, die sich Saudi Aramco 69,1 Milliarden Dollar kosten lässt, will der Konzern Anleihen an Investoren verkaufen. (AZ)

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