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Wirtschaft
05.02.2021

Zehn Monate kaum Arbeit: Wie sieht die Zukunft der Messen nach Corona aus?

Die Hannover Messe kann nun schon zum zweiten Mal nicht in ihrer geplanten Form stattfinden. Wie sieht die Zukunft der Messen nach Corona aus? Wird alles ins Digitale verlagert?
Foto: Holger Hollemann, dpa

Plus Manche Messen fallen bereits zum zweiten Mal aus oder finden komplett digital statt. Der gesamten Branche gehen die Reserven aus.

Die Kooperation zwischen der Hannover Messe und dem 17.000-Inseln-Staat Indonesien wird Corona überdauern. Das südostasiatische Land war 2020 Partnerland der eigentlich größten, aber dann abgesagten Industrie-Schau der Welt, ist es auch heuer und wird es 2023 sein, wenn sich, hoffentlich, alle wieder von Angesicht zu Angesicht treffen und mehr über die wirtschaftlichen Ambitionen und Produkte des Tigerstaates erfahren können.

Im April wird es bei einem digitalen Format bleiben müssen, denn das Virus und seine Mutanten machen ein internationales Branchentreffen mit normalerweise rund 200.000 Besuchern und 6000 Ausstellern nach wie vor unmöglich. Zu besprechen gibt es vom 12. bis zum 16. April vieles: welche Rolle Künstliche Intelligenz in der Industrie spielen wird, wie viel Potenzial Wasserstoff hat. Etwa 1000 Unternehmen werden sich dort nun digital zeigen, darunter Kuka. Der Augsburger Automatisierungsspezialist und Roboterbauer will dort der Welt "erste Elemente" eines "Betriebssystems der Zukunft" präsentieren. Der Zugang zur Robotik soll im Mainstream ankommen.

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