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Haushalt
15.03.2015

So klappt der Frühjahrsputz

Endlich wieder den Durchblick haben: Fenster putzen macht vielleicht nicht gerade Spaß, doch es lohnt sich.
Foto: ipag, Fotolia

Zugegeben: Der jährliche Frühjahrsputz ist lästig. Doch mit einem Putzplan und ein paar Tipps fällt das Großreinemachen deutlich leichter.

Ist es nicht wunderbar? Die Vögel zwitschern, die ersten Blumen sprießen, die Sonne fällt durch die Fenster. Nur leider erstrahlt damit auch der Schmutz, der in den Wintertagen übersehen wurde, in neuem Glanz. Zeit also, um die Wohnung mal wieder richtig sauber zu machen. Doch wer verbringt schon gern seine Freizeit mit saugen, schrubben oder wischen? Hier ein paar Tipps, die Lust auf einen Frühjahrsputz machen.

Motivation muss sein

Wer mit schlechter Laune an die Sache herangeht, gewinnt nichts. Vielmehr sollte man die Hausarbeit sportlich sehen. Denn: Der Frühjahrsputz macht fit. Eine halbe Stunde Fensterputzen verbrennt 110 Kalorien, beim Staubsaugen sind es 120 Kalorien. Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) rät außerdem, sich mit Freunden zum Frühjahrsputz zu verabreden, um sich gemeinsam beim Schrubben zu helfen. Immer ein guter Tipp: Lieblingsmusik auflegen und lauthals mitsingen. Dann geht auch das Putzen viel leichter von der Hand.

Putzen mit Plan

Wer sich einen Putzplan macht, arbeitet effektiver, sagt Glassl. Entweder sucht man sich eine bestimmte Aufgabe aus (etwa: alle Fenster in der Wohnung putzen) oder nimmt sich einen Raum nach dem anderen vor – und fängt am besten mit dem kleinsten an. Wichtig: Setzen Sie sich realistische Ziele, damit Sie auch Erfolge sehen. „Es muss ja nicht gleich die ganze Wohnung an einem Tag fertig werden“, sagt Glassl. Lieber jeden Tag eine Aufgabe erledigen. Sonst startet man voller Enthusiasmus und hat nach kurzer Zeit großes Chaos angerichtet, aber keine Lust mehr.

Nicht mehr Mittel als nötig

Die Stiftung Warentest betont, dass es nicht mehr als eine Handvoll Putzmittel braucht: Unverzichtbar sind Universalreiniger gegen Schmutz und Fett, Essigreiniger gegen Kalk, ein Scheuermittel, das hartnäckige Flecken beseitigt sowie ein Geschirrspülmittel und ein WC-Reiniger; Glas-, Bad- oder Kochfeldreiniger sind dagegen überflüssig. Glassl rät darüber hinaus zu einem Spezialprodukt zum Fensterputzen. Alles Weitere versteht sich von selbst: kleine und große Eimer, Putzlappen, Staubtücher, Schwämme, Bodentuch und Schrubber.

Zuerst kommt das Ausmisten

Vor dem Putzen steht das Aufräumen. Schließlich bietet das Großreinemachen auch die Gelegenheit, gründlich auszumisten. Zeitschriften aus dem vergangenen Jahr, abgelaufene Lebensmittel, die sich ganz hinten im Vorratsschrank verstecken, ungenutzte Kosmetikprodukte oder Kleidungsstücke, die man längst nicht mehr trägt – all das kann weg. „Dann lohnt es sich, die Schränke von innen auszuwischen. Und man freut sich, wenn man danach mehr Platz im Schrank hat“, sagt Glassl.

Grundreinigung muss sein

Gründlich putzen – auch dort, wo man es sonst das Jahr über nicht tut, das ist für Fachmann Glassl der Sinn des Frühjahrsputzes. Also: Die Kommode wegrücken, um Spinnweben und Staubmäuse zu entfernen, die Oberseite der Schränke vom Staub befreien, Fußleisten absaugen, Türen mit einem feuchten Tuch mit Allzweckreinigerlösung abwaschen. Auch hier gilt, systematisch vorzugehen: Wer die Fenster putzt, sollte außerdem die Jalousien sorgfältig abstauben, die Gardinen waschen und kann auch gleich die Heizkörper-Gitter mit einem Bürstchen reinigen oder absaugen. Damit auch keine Ecken vergessen werden, rät Glassl, von oben nach unten und hinten nach vorne zu putzen. Und dann sind da natürlich die Dinge, die man mehrmals im Jahr erledigen sollte: Kühlschrank ausputzen, Sofa aussaugen, Matratze auslüften.

Eine kleine Belohnung?

Wer sich nach dem Putzen selbst belohnt, geht mit mehr Elan an das Vorhaben, sagt Glassl. Wie wäre es also mit einem Stück Torte oder einem bunten Strauß Frühjahrsblumen? Dieser macht sich übrigens in einer frisch geputzten Wohnung besonders gut.

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