So wappnen sich die Lechwerke für die Corona-Krise
Plus Die Lechwerke treffen Vorkehrungen, um eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten. Ein Krisenstab verfolgt die Corona-Pandemie kontinuierlich.
Hätte das Coronavirus Europa nicht erreicht, wäre der Klimaschutz derzeit gewiss das zentrale Thema für die Lechwerke. Jetzt stehen plötzlich andere Dinge im Vordergrund: Das Energieversorgungsunternehmen trifft Vorkehrungen, um eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten. Ein Krisenstab der Lechwerke verfolgt die Pandemie und die Empfehlungen der Behörden kontinuierlich. Wo es möglich ist, arbeiten die LEW-Mitarbeiter im Homeoffice. Und ihre Bilanz für das Jahr 2019 stellten die Lechwerke dieses Jahr aufgrund der Krise wie viele andere Unternehmen nur online vor statt vor Ort.
Zusätzliche Leitstelle sorgt für Sicherheit
Für die Instandhaltung und den Ausbau des Netzes sind die Mitarbeiter zwar trotz Corona weiterhin vor Ort im Einsatz, müssen aber Vorsichts- und Hygieneregeln beachten. Und für seine Mitarbeiter in Schlüsselfunktionen – also zum Beispiel in der Netzleitstelle – habe der schwäbische Stromversorger besondere Vorkehrungen getroffen, um die Stromversorgung zu sichern, berichtet LEW-Sprecher Ingo Butters. „Dazu zählen unter anderem die Aktivierung eines zusätzlichen Netzleitstellenstandorts und Schichtsysteme“, sagt er. Für die Kunden sei das Unternehmen weiter erreichbar. Die Energieversorgung hält man bei den Lechwerken letztlich für sicher.
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Die Diskussion ist geschlossen.
"Derzeit sind keine Tariferhöhungen im Gespräch" das wäre ja auch noch schöner... An der Strombörse wird Strom derzeit zum Spottpreis gehandelt, da machen sich die LEW jetzt schon die Taschen bis oben hin voll. Angesagt wäre jetzt eigentlich den Strompreis dem Einkaufspreis anzunähern und die TARIFE ZU SENKEN!
Vielleicht sollte hier mal die Politik tätig werden.