Sorgen vor neuem Lockdown: Wie der Handel die Kanzlerin anfleht
Plus Vor dem Bund-Länder-Gipfel am Montag hoffen Unternehmer, dass Kunden weiter mit einem Termin bei ihnen einkaufen können. Sonst wird die Lage düster.
Im Einzelhandel sind die Sorgen groß, dass ein neuer Lockdown den Betrieben keine Luft mehr zum Atmen lässt. Der Chef des Bekleidungsunternehmens s.Oliver, Claus-Dietrich Lahrs, fordert, die Öffnung des Handels nicht weiter von den Inzidenzwerten abhängig zu machen: "Aus unserer Sicht ist es unzureichend, sich an blanke Inzidenzwerte zu klammern", sagt Lahrs unserer Redaktion. "So lernen wir nie, mit dem Virus zu leben", betont er. "Es muss zu einer echten Risikoabwägung kommen, die andere Indikatoren wie die Intensivbettenbelegung oder die Impfrate einbezieht, so schlägt es auch das Robert Koch-Institut vor", argumentiert er.
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Macht aus eurem geschlossenen Einzelhandel doch einfach Klopapier-Flagshipstores! 51% Klopapier ins Sortiment dann ist die restliche Ware erlaubtes Nebensortiment. https://www.youtube.com/watch?v=GWxjceceXgk
Wenn sich der Handel zu 90% einig wäre, kämpferisch wäre - er würde gewinnen.
Die Friseure haben es vorgemacht