Strukturwandel: Wie Audi in eine bessere Zukunft fahren will
Plus Digitalisierung, E-Mobilität, Sparprogramm: Wohin der Wind der VW-Tochter weht, steht nicht fest. Wie Gesamtbetriebsratschef Peter Mosch die Lage sieht.
Als VW-Chef Herbert Diess neulich davon sprach, dass der "Sturm jetzt erst losgeht", hatte er nicht "Sabine" gemeint. Das Orkantief konnte Ingolstadt wenig anhaben. Diess meinte den Wandel in der Automobilindustrie, den Wandel der Autohersteller hin zum Anbieter vernetzter Fahrzeuge. Im Vergleich zu dem, was kommen könnte, hat "Sabine" nur mal ein bisschen durchgelüftet.
Wie wetterfest ist man also bei Audi? Fragt man beim Audi-Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Peter Mosch nach, sagt er: "Es gibt ab und zu natürlich Sturm, es gibt aber auch ruhige Zeiten. Und es gibt den Betriebsrat, um die Wogen wieder zu glätten." Ja, die Lage, die weltwirtschaftliche Großwetterlage, sei eine "große Herausforderung", aber bange ist Mosch nicht.
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