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  3. Studie: Viele Unternehmen müssen Fehlerkultur verbessern

Studie
14.10.2018

Viele Unternehmen müssen Fehlerkultur verbessern

In vielen Unternehmen werden Fehler nicht offen angesprochen.
Foto: Uwe Anspach, dpa (Symbolbild)

In jedem Unternehmen passieren Fehler - laut einer Studie werden die aber oft nicht offen angesprochen. Viele haben Angst vor Nachteilen für ihre Karriere.

Über Fehler wird längst nicht in jedem Unternehmen konstruktiv geredet. Einer Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young (EY) zufolge sehen zwar 66 Prozent der Führungskräfte bei ihrem Arbeitgeber eine offene Diskussionskultur zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, aber nur 42 Prozent der Mitarbeiter.

Immerhin 18 Prozent der 800 befragten Angestellten gaben an, in ihrem Unternehmen würden Fehler nicht angesprochen. Bei den 218 Führungskräften, die an der am Sonntag veröffentlichten Umfrage des Beratungsunternehmens teilnahmen, antworteten 7 Prozent entsprechend. Hauptgründe für das Vertuschen von Fehlern sind nach Einschätzung der Befragten Sorge vor Nachteilen für die eigene Karriere oder Angst, den Job zu verlieren.

Fehler in Unternehmen werden wohl oft vertuscht

Unter den Angestellten sind 57 Prozent der Ansicht, dass Fehler vertuscht werden, weil Mitarbeiter fürchten, als Überbringer schlechter Nachrichten zum Bauernopfer zu werden. Die Mehrheit der Führungskräfte (54 Prozent) sieht Angst vor Gesichtsverlust als größtes Hindernis auf dem Weg zu einer positiven Fehlerkultur.

Die EY-Berater mahnen: Ein konstruktiver Umgang mit Fehlern sei wichtig, um Mitarbeiter nicht auszubremsen. "Während unter den Mitgliedern eines Teams Fehler durchaus thematisiert werden, gibt es nach oben und unten deutliche Tabus und Kommunikationsbarrieren", stellte EY-Partner Nelson Taapken fest. "Diese gefährden die Innovationsfähigkeit der Unternehmen, da die Mitarbeiter in einem solchen Umfeld kein Risiko wagen."

Einig sind sich Führungskräfte (85 Prozent) und Mitarbeiter (80 Prozent), dass die Gefahr Fehler zu machen mit der Digitalisierung zumindest teilweise steigt. (dpa)

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