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  3. Telekom-Tochter: Bis 2020: T-Systems will 6000 Stellen in Deutschland streichen

Telekom-Tochter
22.06.2018

Bis 2020: T-Systems will 6000 Stellen in Deutschland streichen

T-Systems-Chef Al-Saleh will das Unternehmen als führender Anbieter von digitalen Lösungen neu aufstellen.
Foto: Deutsche Telekom, dpa

Die Telekom-Tochter T-Systems will innerhalb von zwei Jahren weltweit 10.000 Stellen streichen. 6000 Mitarbeitern sollen in Deutschland gekündigt werden.

Die schwächelnde Telekom-Großkundentochter T-Systems will bis 2020 rund 6000 Stellen allein in Deutschland streichen – weltweit sollen es 10.000 sein. Der Stellenabbau solle in drei Phasen erfolgen und noch in diesem Jahr beginnen, sagte ein Sprecher am Donnerstagabend. Das habe T-Systems-Chef Adel Al-Saleh am selben Tag auf einer Mitarbeiterversammlung in Bonn bekannt gegeben. Zuvor hatte das Handelsblatt darüber berichtet. 

In Deutschland arbeiten 18.000 Menschen für T-Systems

Zunächst sollen auf Management- und Verwaltungsebene in Deutschland 2000 Arbeitsplätze eingespart werden. Weitere 2000 Stellen würden von dort an andere Standorte wie Indien und die Türkei verlagert, die übrigen betroffenen Arbeitsplätze in Deutschland sollen durch Automatisierungs- und Digitalisierungsprozesse wegfallen. 

Insgesamt will der Konzern unter anderem mit den Stellenstreichungen 600 Millionen Euro einsparen. Einen Großteil davon wolle das Unternehmen in Wachstumsfelder wie Cloud-Dienste und IT-Sicherheit investieren, sagte der Sprecher.

T-Systems hat weltweit derzeit rund 37.000 Mitarbeiter, in Deutschland arbeiteten bislang 18.000 Menschen. Al Saleh kündigte den Mitarbeitern laut Sprecher an, dass langfristig global mehr als 30.000 Menschen für das Unternehmen tätig sein sollen. 

T-Systems' neuer Chef Al Saleh will das Unternehmen neu aufstellen

Die Gewerkschaft Verdi kritisierte die Pläne scharf: "Die geplanten Maßnahmen sind unverantwortlich und gefährden das gesamte Geschäft der T-Systems", teilte der IT-Bundesfachgruppenleiter der Gewerkschaft, Michael Jäkel, mit. "Statt eine zukunftsfeste Neuausrichtung in Angriff zu nehmen, soll es ein einfallsloses Sparprogramm, einen Standortkahlschlag und eine massive Arbeitsplatzvernichtung geben."

Unter dem neuen Chef Al Saleh steckt die lange schwächelnde T-Systems derzeit im Umbruch. Das Unternehmen muss sich auf veränderte Großkundenwünsche einstellen: Al Saleh will das Unternehmen schnell als führender Anbieter von digitalen Lösungen neu aufstellen. (dpa)

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