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Tarifstreit
15.01.2018

Keine Annährung: IG Metall setzt Warnstreiks fort

Bei Premium Aerotec in Augsburg gab es bereits einen Warnstreik der IG Metall.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die IG Metall fordert sechs Prozent mehr Lohn und eine vorübergehende 28-Stundenwoche. In Bayern sind die Verhandlungen am Montagabend ergebnislos abgebrochen worden.

Die Tarifverhandlungen für die 835.000 Beschäftigten der bayerischen Metall- und Elektroindustrie sind am Montag nach mehrstündiger Dauer ergebnislos vertagt worden. Sie sollen am 25. Januar fortgesetzt werden, teilten die Tarifparteien am Montagabend mit. 

Die Arbeitgeber zeigten sich nach den Gesprächen enttäuscht über das ihrer Ansicht nach kompromisslose Festhalten der Gewerkschaft an deren Forderungspaket. Lediglich in der Frage der Flexibilisierung der Arbeitszeit habe es eine leichte Annäherung gegeben. 

Arbeitgeber gehen kleinen Schritt auf IG Metall zu

Der bayerische IG-Metall-Chef Jürgen Wechsler sagte, die Arbeitgeber hätten in der Frage der Arbeitszeitverkürzung einen kleinen Schritt gemacht: "Das reicht aber nicht. Jetzt muss noch ein großer Schritt folgen."

Die IG Metall fordert für die bundesweit 3,9 Millionen Beschäftigten der deutschen Metall- und Elektroindustrie sechs Prozent mehr Lohn sowie das individuelle Recht, die Wochenarbeitszeit befristet auf 28 Stunden reduzieren zu können. Bestimmte Personengruppen wie Schichtarbeiter, pflegende Familienangehörige und Eltern junger Kinder sollen einen Teillohnausgleich erhalten. Die Arbeitgeber haben eine Einmalzahlung für drei Monate und danach zwei Prozent mehr Lohn angeboten.

Die IG Metall hat ihre Warnstreiks bundesweit in Betrieben der Metall- und Elektroindustrie fortgesetzt. Über das Wochenende und den Montag erhöhte sich die Gesamtzahl der Teilnehmer der Aktionen auf 376.000 Beschäftigte, wie der Gewerkschaftsvorstand in Frankfurt berichtete. 

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