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Fusion gescheitert
10.05.2019

Thyssenkrupp will 6000 Stellen streichen

Ein Arbeiter am Hochofen bei Thyssenkrupp in Duisburg: Das Unternehmen plant, 6000 Stellen zu streichen.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolbild)

Die EU wird die geplante Fusion von Thyssenkrupp und dem indischen Tata-Konzern wohl verbieten. Jetzt hat das Unternehmen angekündigt, 6000 Stellen zu streichen.

Der Industriekonzern Thyssenkrupp will nach der geplatzten Stahlfusion mit dem indischen Konkurrenten Tata in den kommenden drei Jahren 6000 Stellen abbauen. Davon entfallen etwa 4000 Stellen auf Deutschland, sagte Vorstandschef Guido Kerkhoff am Freitag. Betriebsbedingte Kündigungen könnten bei einem Abbauprogramm dieser Größenordnung nicht ausgeschlossen werden, ergänzte Personalvorstand Oliver Burkhard. In der Gesamtzahl seien 2000 Stellen enthalten, die auch bei der Stahlfusion mit Tata gestrichen werden sollten. "Es ist ein recht tiefgreifender Einschnitt", sagte Burkhard.  

Vorstandschef: "Harter Schlag" für Stahlarbeiter von Thyssenkrupp

Für die rund 27.000 Stahlarbeiter von Thyssenkrupp sei das Veto der EU-Kommission "ein harter Schlag", sagte Kerkhoff. Ihnen hätten die Fusion mit Tata "eine Zukunftsperspektive gegeben". Die IG Metall hatte eine Beschäftigungsgarantie bis zum 30. September 2026 sowie eine langfristige Standortsicherung erreicht. Dieser Tarifvertrag werde jetzt nicht in Kraft treten, sagte Burkhard.

Thyssenkrupp hatte zuvor mitgeteilt, dass die seit mehr als einem Jahr angestrebte Stahlfusion mit Tata Steel voraussichtlich nicht zustande kommen werde. Man erwarte, dass die EU-Kommission die Fusion untersage. Durch den Zusammenschluss wäre Europas zweitgrößter Stahlkonzern mit rund 48.000 Mitarbeitern und Werken in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden entstehen.

Kerkhoff hat deshalb auch die geplante Aufspaltung des Konzerns in zwei eigenständige, börsennotierte Unternehmen für Werkstoffe und für Industriegüter abgesagt. "Der Konzern bleibt als Ganzes erhalten", sagte er. Um neues Geld in die Kasse zu bekommen, will Kerkhoff jetzt die profitable Aufzugssparte des Konzerns an die Börse bringen. Das hatten Investoren immer wieder gefordert. (dpa)

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