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  3. BMW: Trotz Krisen im Ausland: BMW rechnet mit höheren Verkaufszahlen

BMW
11.01.2019

Trotz Krisen im Ausland: BMW rechnet mit höheren Verkaufszahlen

BMW erwartet trotz schwieriger Bedingungen im Ausland mit steigenden Verkaufszahlen.
Foto: Lino Mirgeler (dpa)

Der Münchner Autohersteller BMW erwartet vor allem in Asien steigende Verkaufszahlen. Bis 2020 will das Unternehmen Mercedes-Benz überholen.

Trotz des Brexits und des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits rechnet BMW im neuen Jahr mit einem weiteren Zuwachs seiner Verkaufszahlen. In China und in den USA dürfte die Nachfrage nach Oberklasseautos steigen, und BMW biete neue Modelle wie den großen SUV X7 und die neue 3er Generation an, erklärte das Unternehmen am Freitag in München.

"Die BMW Group strebt 2019 ein leichtes Absatzplus an", sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dürften allerdings wechselhaft und herausfordernd bleiben. BMW exportiert SUVs von den USA aus nach China und baut in Großbritannien den Mini.

BMW will Mercedes-Benz bis 2020 überholen

In Europa, wo der Konzernabsatz im vergangenen Jahr um 0,3 Prozent sank, erwartet BMW 2019 höchstens ein leichtes Absatzwachstum. In China dagegen, wo die Verkäufe der Konzernmarken 2018 um 7,7 Prozent auf 640.000 Autos zulegten, zeige "das Premiumsegment gutes Wachstumspotenzial". Zugpferde für BMW dürften in China gebaute Autos wie der X3 sein. Im Dezember nahmen die Verkäufe in China um 21 Prozent zu. In den USA sehen die Münchner positive Aussichten für Oberklassefahrzeuge und "ein leichtes Absatzwachstum". Im vergangenen Jahr waren die Auslieferungen dort um 0,5 Prozent gestiegen.

Insgesamt hat der BMW-Konzern 2018 rund 2,49 Millionen Autos verkauft - ein Plus von 1,1 Prozent. Die Kernmarke BMW legte um 1,8 Prozent auf 2,125 Millionen Stück zu. Bis 2020 will Vorstandschef Harald Krüger den weiterhin vorn liegenden Stuttgarter Konkurrenten Mercedes-Benz überholen. Die Nachfrage nach Modellen der Marke Mini sank im vergangenen Jahr um 2,8 Prozent. (dpa)

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