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  3. Gewerkschafts-Chef: Verdi-Chef Bsirske: "Zum Klimaschutz muss politisch viel mehr geschehen"

Gewerkschafts-Chef
21.09.2019

Verdi-Chef Bsirske: "Zum Klimaschutz muss politisch viel mehr geschehen"

Verdi-Chef Frank Bsirske hört nach 18 Jahren auf. Im Interview sagte er, wie beeindruckend er die Verdienste der Klimaschutzbewegung findet.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Exklusiv Frank Bsirske sagt im Interview, dass er die Verdienste der Klimaschutzbewegung beeindruckend findet - und fordert die Politik zum Handeln auf.

Der scheidende Verdi-Chef Frank Bsirske hat den Erfolg der Klimaschutzbewegung „Friday for Future“ angesichts der weltweiten Proteste gelobt. „Das ist eine beeindruckende Bewegung, die junge Menschen auf die Beine gestellt haben, aus Sorge um ihre Zukunft, ja um die Zukunft aller“, sagte der Gewerkschafter im Interview mit unserer Redaktion.

Zudem stellte auch er Forderungen an die Politik. „Tatsächlich muss politisch viel mehr geschehen als bisher“, betonte der Verdi-Chef. „Bislang hat nur der Energiebereich geliefert. Der Verkehrsbereich und die Landwirtschaftsbetriebe haben ihren CO2-Ausstoß noch gesteigert“, kritisierte er. „Dank „Fridays for Future“ und dank des Engagements vieler anderer wurde so viel Druck in der Öffentlichkeit aufgebaut, dass reagiert werden muss“, betonte Bsirske. „Ich finde das Engagement dieser jungen Leute klasse.“

Was der scheidende Verdi-Chef Bsirske über Merkel und Schröder sagt

Lobende Worte findet der scheidende Verdi-Chef auch für Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Ich schätze vieles an ihr: Da, wo ihr Vorgänger Schröder autoritär wurde, fängt sie an zu argumentieren. Frau Merkel ist eine kluge, reflektierte Politikerin.“ Natürlich geben es mit der CDU-Politikerin politische Differenzen, „dennoch schätze ich Frau Merkel sehr“, fügte er hinzu.

Mit Merkels SPD-Vorgänger Gerhard Schröder, sei das Verhältnis schwieriger gewesen: „Ich war damals der meistgehasste Gewerkschafter im Bundeskanzleramt“, saget Bsirske. „Als es um die Rettung von Kaiser’s Tengelmann ging, hat Schröder aber eine gute Rolle als Mediator zwischen Rewe und Edeka eingenommen“, fügte Bsirske hinzu. „Schröder und ich haben da gut zusammengearbeitet“, sagte er. „Wir hatten nie ein sonderlich herzliches Verhältnis“, fügte er jedoch hinzu.

Lesen Sie das Interview im Wortlaut: Verdi-Chef Bsirske nennt Erfolg von Klimaschutzbewegung beindruckend

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